Danksagung

Ich bedanke mich bei den zahlreichen Frauen und wenigen Männern, die bereit waren, mir in der Vorbereitungsphase für dieses Buch ein wenig von ihrer Zeit zu schenken: Ohne sie würde es diesen Text wahrscheinlich nicht geben.

Zuallererst ein großes Dankeschön an die Sozialarbeiterinnen der Kinder- und Jugendhilfe in Französisch-Guayana, weil sie mich für ihre ungeheuer komplexen Aufgaben sensibilisiert haben: Anne Dabrigeon, Marjolaine Brimboeuf, Peggy Zaragoza, Odile Plachesi, Joëlle Girault, und ganz besonders bedanke ich mich bei Malika Seffah-Belaidi, Esther Saelens, Christine Boudet, Mégane Gahaly, Ludivine Sobo, Suzy Poribal, Corinne Thomias und Brigitte Beausoleil vom Büro für Sozialevaluationen. Dank auch an die Schulkrankenschwestern, Kinderpflegerinnen, Psychologinnen, Pädagoginnen des Jugendrechtsschutzes, Lehrerinnen, Mitglieder des Netzwerks Éducation sans frontières (Bildung ohne Grenzen) für ihr Vertrauen und ihre Zeit: Cathy Malherbe, Marine Busnel, Aurore Goursaud, Aurore Detraux, Bénédicte Undreiner und Anne Desire.

Ich bedanke mich bei der gesamten Regionalvertretung von Médecins du monde (Ärzte der Welt) in Cayenne, vor allem bei Aude Trépont, Olivier Desruisseaux, Maria Sacramento und Yvio Naude für die Zeit, die sie mit mir in den Slums verbracht haben und für den Gottesdienst in der Kirche Dieu en Christ. Dank an Richardeson Constant für den Ausflug mitten hinein in die petits carbets. Ich danke den Einwohnern und den Familien dieser Viertel, die bereit waren, mir anonym von ihrem Alltag zu berichten.

Dank an Professor Franck Launay für seine Erläuterungen über Fehlbildungen der unteren Gliedmaßen. Dank an Séverine Krouch für die Schilderungen zur künstlichen Befruchtung. Dank an Maël Dewinter und Cécile Richard-Hansen für die tausend naturkundlichen Einzelheiten. Dank an Olivier Copin und Marine Collin für den stets herzlichen Empfang in Guayana.

Ich bedanke mich bei den Autoren und Regisseuren, deren brillante Werke den vorliegenden Text bereichert haben, besonders bei Jean-François Beauchemin, Stephen King, Gabriel Tallent, Philippe Descola, Alain Damasio, Joe R. Lansdale, Ali Abbasi und John Ajvide Lindqvist, Todd Phillips und Scott Silver und natürlich Charles Darwin. Ich danke meiner Verlegerin Nathalie Démoulin, die mit ihrer unschätzbaren Begeisterung wieder einmal das ganze Projekt von Anfang bis Ende unterstützt hat. Ich bedanke mich bei meinen heimlichen Korrekturlesern (die wissen, wen ich meine) für ihr scharfes Auge und die ehrliche Kritik.

Ich danke Marie, für ihre (bitter nötige) Geduld und dafür, dass sie da ist.

Und schließlich danke ich dem sagenumwobenen, zauberhaften Waldgeschöpf, das den Ureinwohnern des Amazonas so gut bekannt ist, Maskilili in Guayana, Curupira in Brasilien, und das natürlich eine große Inspirationsquelle für diesen Roman war. Möge es mir die künstlerischen Freiheiten verzeihen, die ich mir erlaubt habe (vor allem bei meinen nächsten Exkursionen in den guayanischen Dschungel …).