Kann es ein Zufall sein, dass heute jedes Kind von NaZis spricht? Warum das Z in der Mitte? Müsste es nicht Natsis oder Nasozis heißen? Die richtige Abkürzung wäre eigentlich Natsos. Warum heißt es Nazi? Ist Nazi vielleicht die Kurzform von NaZIONalsozialist. Ein kleiner Hinweis auf die wahre Existenzgrundlage der Nazis? Vielleicht ein kleiner Hinweis, den die Rothschilds direkt vor unseren Augen verstecken? Die Rothschilds stammen vom jüdischen Stamm der Ashke nazis (englische Schreibweise) ab.
Sowohl die Roundtable-Gruppe in England als auch die Nazi-Partei Hitlers hatten ihre Wurzeln im Okkult-Mystischen. Beide zogen ihre Einflüsse u. a. aus dem Buch des englischen Autors Edward Bulwer-Lytton, dem Kolonialminister Englands im zweiten Opium-Krieg. Seine Ideen legen nahe, dass Lytton selbst der Opium-Pfeife nicht abgeneigt war. In seinem Werk „Das kommende Geschlecht“ geht es um eine unter der Erde lebende Überrasse namens Vril-Ya, die früher an der Erdoberfläche lebte, doch durch eine Naturkatastrophe vom Rest der Menschheit abgeschnitten wurde und in ein unterirdisches Höhlensystem ziehen musste. Dort entwickeln Teile der Vril-Ya Superkräfte und werden unter Anwendung der Prinzipien der Eugenik, d. h. der Auslöschung derjenigen, die diese Superkräfte nicht haben mit gleichzeitiger Vermehrung allein innerhalb der Superrasse, zu einer Rasse, die allen anderen Rassen überlegen war. Genau hierin besteht auch der Grund für den Inzest innerhalb der Familie Rothschild, die sich selbst für eine Art Superrasse halten. Die Vril-Ya sollten eines Tages an die Erdoberfläche zurückkehren und über alle Völker herrschen.
Der britische Schriftsteller Benjamin Disraeli war vom Judentum zur Kirche von England konvertiert. Die Disraelis genossen regelmäßig die Gastfreundschaft der Rothschilds und Disraeli zählte die Rothschilds zu seinen besten Freunden. 273 Er und seine Frau speisten häufig bei der Familie, er wurde von Lionel Rothschild bei seinen Spekulationen beraten. 274 Zudem war Disraeli als Schriftsteller hoch verschuldet und musste darauf hoffen, dass Lionel ihm Geld vorschoss. 275 Seine Frau war so in die Familie vernarrt, dass sie Evelina Rothschild ihren gesamten persönlichen Besitz hinterlassen wollte. 276 Es war auch Disraeli, der Lionels Weg ins britische Unterhaus ebnete, indem er u . a. Lord Derby dazu überredete, das Oberhaus müsse endlich seine Zustimmung geben 277 .
Nachdem Disraeli in der Politik angekommen war, wurden die Bande zwischen ihm und Lionel noch enger. Nach den Parlamentssitzungen aßen sie regelmäßig zusammen und tauschten politische Informationen aus. Da spielte es keine Rolle, dass Lionel zur damaligen Zeit einer anderen Partei als Disraeli angehörte. 278
In den 1870 er-Jahren wurde Disraeli wie ein Familienmitglied der Rothschilds behandelt, vor allem nach dem Tod seiner Frau Mary Anne. Er wurde zum Trauzeugen von Hannah Rothschild und er setzte Nathaniel Rothschild als Vollstrecker seines Testaments ein. Nach Lionels Tod antworteten seine Söhne auf Disraelis Kondolenzen. Ihr Vater betrachtete ihn „ als seinen teuersten Freund “. 279
Auch außerhalb seines Privatlebens, als Premierminister, musste sich Disraeli von den Rothschilds Geld leihen. Sie streckten der britischen Regierung 1875 die Summe von vier Millionen Pfund vor, damit sie dem ägyptischen Khedive den Suez-Kanal abkaufen konnte. Das Ganze zu fünf Prozent Zinsen und zweieinhalb Prozent Provision. 280 Eigentlich war der Suez-Kanal von den Franzosen gebaut worden, doch der Betrieb erwies sich im Vergleich zu den Baukosten als unrentabel. Zudem hatte sich Frankreich im Deutsch-Französischen Krieg bei den Rothschilds verschuldet, die ihnen nun mit der britischen Regierung den Kanal wegnahmen. Der Suez-Kanal stellte ein wichtiges Tor nach Palästina dar. Genauso setzte Disraeli die türkische Abtretung Zyperns an England durch, ein wichtiges Tor zum Nahen Osten. 281
Unter Disraeli wurde der Imperialismus zum Leitgedanken der englischen Politik. Die Eroberung großer afrikanischer Gebiete und Pakistans sowie der Proklamierung Victorias zur Kaiserin von Indien sind allesamt auf das Konto des Premierministers von Rothschilds Gnaden zu buchen. 282
Neben all seinen anderen Tätigkeiten ist Benjamin Disraeli ein heißer Anwärter auf den Titel „Urvater des modernen Zionismus“. Ein geheimes Dokument von Disraeli 1877 namens „Disraelis Plan for a Jewish State“ war die Blaupause für einen zionistischen Staat unter britischer Herrschaft. Das Dokument ging Theodor Herzls weitaus bekannteren Schrift „Der Judenstaat“ um zwei Jahrzehnte voraus. Es wurde in Wien unter anonymer Urheberschaft in Umlauf gebracht. Damit verwirklichte Disraeli die Fantasien seiner frühen literarischen Karriere. Schon 1832 hatte er einen Roman namens Alroy geschrieben, der von der jüdischen Rückkehr nach Palästina handelte. Der Protagonist des Buches ist ein Mann names Alroy, der im zwölften Jahrhundert gegen das Kalifat in Bagdad rebelliert und sich selbst als Messias bezeichnet. In einem späteren Brief, beschrieb Disraeli Alroy als sein „Idealziel“. Viele der Geschichten von Disraeli mögen dem Durchschnittsbürger in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts als vollkommener Quatsch erschienen sein. Aus heutiger Sicht sind sie allerdings zu politischen Tatsachen in kodierter Form geworden.
Überraschenderweise kann Disraeli auch als Vater des Nazismus gesehen werden, denn er verlangte in seinen Büchern tatsächlich eine arisch-semitische Allianz, um eine überlegene kaukasische Rasse zu kreieren, die die Welt mit britischer Macht und den Geheimnissen des Nahen Ostens regieren sollte. 1844 schrieb er in Coningsby: „ Tatsächlich kann man die reine Rasse der Kaukasier nicht zerstören. Das ist ein physiologischer Fakt; ein einfaches Gesetz der Natur. Kein Strafgesetz, keine physischen Torturen, können eine überlegene Rasse dazu bringen, sich mit einer unterlegenen Rasse zu vermischen, oder von ihr zerstört zu werden. Die verfolgten gemischten Rassen verschwinden, die verfolgte reine Rasse bleibt. “ Disraeli schrieb in einem anderem Buch: „ Alles ist Rasse. In der Struktur, dem Zerfall und der Entwicklung der verschiedenen Menschenfamilien, findet man die Erklärung für die Entwicklung der Geschichte. “ Disraelis Biograf Cecil Roth, selbst ein führender Zionist, schlussfolgerte über Disraeli: „ Disraelis Rassenkonzept war so unsolide, wissenschaftlich und historisch, wie das der Nazis. Zudem verhalf seine Reputation dazu, seinem absurden Rassenprinzip Seriosität zu verleihen und es als seriöse Doktrin über dem Kontinent zu verbreiten. Disraeli gehörte zu den spirituellen Vorgängern des heutigen Antisemitismus der Nazis. “ 283 Nazismus und Zionismus sind in der Tat Kinder der gleichen rassistischen Rothschild-Mutter und dienten als Gegenbewegung zu den freiheitlichen Entwicklungen in Europa, der arabischen Welt und vor allem in Amerika. Sowohl Zionismus als auch Nazismus entstanden in den geheimen Zirkeln des englischen Mutterlands.
Disraelis Vater Isaac Disraeli war Teil eines Isis-Kults. Ein Kult um die Sonnengötter Osiris, Isis und Horus mit Menschenopfern, der in Ägypten und dem alten Rom modern war. Er motivierte seinen Sohn, heidnische Religionen zu studieren. Bulwer Lytton bewunderte den Vater des späteren Premiers. Sie begannen in den frühen 1820 er-Jahren Briefe auszutauschen und trafen sich 1830 zum ersten Mal zum Dinner in Bulwer-Lyttons Haus. Der junge Disraeli entwickelte ebenfalls eine enge Beziehung zu Bulwer-Lytton. Lyttons Romane dienten als Vorbild für viele Geheimgesellschaften, deren Ziel es war, Anhänger zu finden, die für die Rothschilds ihre Ziele erfüllen. In den 1870 er-Jahren wurden in London die von Bulwer-Lytton geführte Vril-Gesellschaft und die Theosophische Gesellschaft von der Mystikerin Helena Blavatsky, deren Ideen denen von Bulwer-Lyttons sehr ähnlich waren, gegründet. Beide hatten eine Rassenlehre, die zwischen „höheren intellektuellen Rassen“ und „niederen Rassen“ unterschied. Aus der Vril-Gesellschaft ging später die Thule-Gesellschaft hervor, die Hitler und andere Top-Nazis produzierte. Die Theosophische Gesellschaft benutzte die quergestellte Swastika, als Symbol der über den Himmel rollenden Sonne, und das zionistische Hexagramm in ihrem Siegel. Der Autor Ralph A. Epperson schreibt: „ Das Hakenkreuz war also ein Symbol der Thule-Gesellschaft; es war ein Symbol der Nationalsozialistischen Partei; es repräsentierte das Symbol eines Sonnengottes – und der Sonnengott wiederum war ein Symbol von Luzifer. “ 284 In allen diesen Organisationen ging es letztendlich um Luzifer, ob ihre Mitglieder das wussten oder nicht. Aus der Vril- und Theosophischen Gesellschaft entstand in den 1880 er-Jahren der Order of The Golden Dawn, laut John Todd „ der private Hexenzirkel der Rothschilds “ 285 , geführt von Aleister Crowley. Das waren die Gesellschaften, aus denen später der radikale Anti-Semitismus entstand.
Zur gleichen Zeit entstanden jüdische Bewegungen, die eigentlich kein Jude wollte und die auf lange Sicht auf einen israelischen Staat hinzielten, den auch niemand wollte. Diese Organisationen hatten offiziell die Emanzipation der Juden zum Ziel, entstanden aber genau zu dem Zeitpunkt, als auf der ganzen Welt die diskriminierende Judengesetzgebung fiel. Da war zuerst die rein jüdische Freimaurerloge B‘nai B‘rith aus New York, gegründet 1843 , aus der später alle anderen zionistischen Organisationen entstanden und in denen Familien wie die Warburgs und die Schiffs eine leitende Rolle spielten. Zu den Gründungsvätern gehörte ein Verwandter der Rothschilds namens Morton Cohen. 286 Die Cohens waren vor der Ankunft Nathan Rothschilds, der kurze Zeit später in die Familie einheiratete, die reichsten Bewohner Englands gewesen.
Der erste B‘nai-B‘rith-Ableger wurde in Deutschland 1882 gegründet. Dort vereinigten sich staatenübergreifend führende jüdische Medienzaren, Bankiers, Politiker usw. Was den B‘nai-B‘rith-Orden besonders interessant machte, war die Doppelmitgliedschaft vieler Mitglieder in normalen Freimaurerlogen. Sie konnten interne Informationen an ihre zionistischen Brüder vermitteln, während es nichtjüdischen Freimaurern unmöglich war, herauszufinden, was im B‘nai B‘rith besprochen wurde. 287 Eine andere Organisation des Zionismus war die Alliance Israélite Universelle, die 1860 in Paris gegründet wurde. Sie war die erste weltumspannende politische Organisation des verstreuten Judentums. Gründungsmitglied war Sir Moses Montefiore, der Schwager von Nathan Mayer Rothschild. 288 Ein Gründungsmitglied war auch der Schriftsteller und Früh-Sozialist Moses Hess, der für die Theorien von Karl Marx und Friedrich Engels maßgeblich verantwortlich war. Er verlangte in seinem Buch „Rom und Jerusalem, die Letzte Nationalitätsfrage“ aus dem Jahr 1862 , dass die Juden nach Israel zurückkehren müssten und schlug dafür die Staatsform des Sozialismus vor. Hess nannte die Deutschen schon vor der Geburt Adolf Hitlers anti-jüdisch, obwohl das Deutsche Emanzipationsedikt von 1812 den Juden alle Rechte garantierte und Deutschland ein absolut judenfreundliches Land war. Ein anderer Gründer, der berühmte Journalist und Politiker Adolphe Crémieux, schrieb 1861 : „ Ein Messianismus der neuen Zeiten muss anbrechen und sich entwickeln, ein Jerusalem einer neuen Ordnung , heilig gegründet zwischen dem Morgen- und Abendland, muss sich an die Stelle der Doppelreiche der Kaiser und Päpste setzen. Ich verberge es mir nicht, im Laufe einer langen Reihe von Jahren habe ich keinen anderen Gedanken, als diesem Werke, nachgehangen […] Die Alliance Israélite hat ihre Wirksamkeit kaum begonnen und schon lässt sich ihr Einfluss in der Ferne spüren. Sie beschränkt sich nicht nur auf unsern Kultus, sie wendet sich an alle, sie will in alle Religionen eindringen, wie sie in alle Länder gedrungen ist. Die Nationalitäten sollen verschwinden! Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nicht aufhören, denn dieses kleine Völkchen ist das auserwählte Gottes. “ 289 Das bedeutet eine aus Israel von den Rothschilds gesteuerte Weltregierung ohne Nationalitäten und Religionen. Sie werden im Kapitel „Messianische Sekten in Israel“ mehr darüber erfahren.
„Geld ist der Gott der Zeit und Rothschild ist sein Prophet‘‘ ist einer der bekann-testen Aussprüche über die Rothschilds. Er stammt aus dem Mund von Heinrich Heine, dem Mann, der der deutschen Dichtung nach den Zeiten der Romantik zu neuem Glanz verhalf. Heines literarisches Talent sollte nicht davon ablenken, dass auch er dem“Gott der Zeit‘‘ verfallen war. Er war der persönliche Hofdichter der Rothschilds und wurde mit den Geldern von James de Rothschild aus Frankreich fürstlich entlohnt. Heine war einer der Vordenker des Sozialismus und zählte Karl Marx zu seinen besten Freunden. Die beiden trafen sich Ende 1843 in Paris zum ersten Mal. Gemei-nsam arbeiteten sie am Grundgerüst des Marxismus und der Überwindung Hegel‘scher Philosophie, wobei Heine dem damals erst 26-jährigen Marx deutlich mehr zu sagen hatte als umgekehrt. Marx weilte bis 1849 wiederholt in Paris und pflegte dort regelmäßigen Kontakt zu Heine, der so etwas wie sein Mentor wurde. Sicherlich lief Marx hier auch Heines Mäzen James de Rothschild über den Weg. Dass Marx von Rothschild für seine Schriften entlohnt wurde, ist nicht überliefert. Seinen Hauptwohnsitz hatte Marx allerdings in London, wo der spätere Premierminister Benjamin Disraeli ebenfalls an einer sozialistischen Theorie arbeitete. Er veröffentlichte 1845 den Roman ‚„Sybil oder die beiden Nationen‘‘, in dem er sich über die vergrößerte Kluft zwischen Arm und Reich nach der Industriellen Revolution enervierte. Disraeli, selbst eine Marionette der Banker, schrieb: „Der Kapitalist floriert, er häuft ungeheure Reichtümer an, wir sinken tiefer und tiefer, ja tiefer als die Lasttiere, denn sie werden besser ernährt als wir, und man sorgt auch besser für sie. Und das ist nicht mehr als recht, denn nach dem gegenwärtigen System sind sie auch von größerem Nutzen. Doch sagt man uns, dass die Interessen des Kapitals und der Arbeit gleich sind.‘‘ 613 Disraeli war einer der großen Befürworter des Sozialstaats, der die Härten des Kapitalismus abmildern sollte.
Antisemitismus und Zionismus wurden demnach schon in Geheimgesellschaften und Organisationen des neunzehnten Jahrhunderts vorbereitet, die den Rothschilds nahestanden. Sie erfüllten für sie die zwei entgegengesetzten Pole der Hegel‘schen Dialektik und waren nur Erfüllungsgehilfen für die Gründung des Staates Israel und der nächste Schritt zu einer Welt-regierung in Form der UNO .