Zunächst möchte ich mich bei meinem neuen Lektor Jan Valk bedanken, der meine bisherige Lektorin nach deren Abschied aus der Buchbranche ersetzt hat. Sie hat sehr große Fußstapfen hinterlassen, die es zu füllen galt. Herr Valk hat dies auf seine ganz eigene Art gemacht, die ich sehr schätze: umsichtig, höflich, klug und dramaturgisch sehr kompetent. Dabei immer unaufgeregt.
Dann bei meiner Frau Ira. Sie und mein Lektor haben sich hier sehr gut ergänzt, ohne das voneinander zu wissen. Sie begleitet meine Arbeit mittlerweile seit Jahrzehnten und hat ein feines Gespür für die emotionale und psychologische Befindlichkeit der Figuren und legt diesbezüglich den Finger immer wieder treffsicher in die Wunde. Sie ist mein Sicherheitsnetz und meine erste Anlaufstelle, wenn ich nicht weiter weiß.
Außerdem ist da noch Christoph Höver, mein Senhor Léxico vor Ort und Testleser Nummer eins, der schon lange Zeit mit seiner Frau in Fuseta lebt und alles, was ich über diesen Ort und den portugiesischen Alltag behaupte, kritisch beäugt und kenntnisreich verbessert.
Für medizinischen Rat habe ich immer meinen persönlichen Doutor in der Hinterhand, der als Arzt schon lange in Schleswig-Holstein praktiziert: Dr. Reimar Daniel Vogt. Wir sind seit über 40 Jahren Freunde, und er tut das, was ein Arzt im Idealfall auch tut: Er hilft immer sofort.
Dank für das Gegenlesen und für die dramaturgischen Tipps gebührt auch Dr. Simone Höller, mit der mich neben der Verfilmung von »Lost in Fuseta« auch die Arbeit an einigen anderen Filmen verbindet.