30
30 Sie war so durchdrungen von Zuversicht und Selbstvertrauen, dass ihr die Schwierigkeiten, die damit verbunden waren, dagegen zwergenhaft erschienen. Dass man vor der zwölften Woche üblicherweise bei einer Schwangerschaft nicht sicher sein könnte, hatte der Arzt ihr in Erinnerung gerufen. Es schreckte sie nicht. Dieses Kind würde ihr geschenkt werden, da war sie absolut sicher.
Nachdem Sarah ihrer Mutter die frohe Nachricht mit der Bitte mitgeteilt hatte, Bibi noch nichts zu erzählen, hatte sie den verrückten Impuls, beide Männer anzurufen und einfach zu sagen: »Jungs, ihr werdet Vater!«
Für Russell, das wusste sie, wäre es die vollkommene Freude gewesen, Vater zu werden. Johns Probleme konnten sich durch die Neuigkeit nur vergrößern. Ihre heimliche Schlussfolgerung, dass er der Vater sein müsse, machte Sarah nicht glücklicher. In was für einen Schlamassel war sie da geraten! Der kleine Teufel Übermut, der sie in ihrem Glücksgefühl beherrschte, gaukelte ihr das Bild vor, wie sie John hochschwanger im Gefängnis besuchen würde. Wie ihr Kind zur Welt kommen würde, während sein Vater im Knast saß. Denn die Aussichten, dass er seine Unschuld beweisen können würde, waren nicht gerade rosig.
Sarah ging auf die Terrasse hinter dem Künstlerturm, atmete die Meeresluft in kräftigen Zügen ein und spürte, wie ihr Herz immer noch vor Aufregung hämmerte. Sie schaute ins Weite. Rechts formten die Klippen bizarre Gebilde, vor ihr führte die Wiese übergangslos zum Strand hinunter, der sich mehrere Meilen hinzog. Es war ungewohnt schwül, ein Wetterwechsel kündigte sich an. Sarah kannte die Art von Wolken, die Sturm brachten.
Es war der Augenblick gekommen, der die größte Ehrlichkeit von ihr verlangte. Für sie und Russell stand alles auf Messers Schneide. Er hatte sie betrogen, und sie hatte ihm verziehen. Sie hatte ihn anderthalb Jahre später ihrerseits hintergangen. Wenn beide es wollten, konnte eine Beziehung auch so etwas überstehen. Jetzt aber würde ein Kind geboren werden, und es war wahrscheinlich nicht von Russell. Das änderte alles. Sie musste ihm die Situation schildern, ihre Untreue eingestehen und abwarten, wie er reagieren würde. Ein gemeinsames Kind war ihr größter Wunsch gewesen – wie aber würde der stolze Russell damit umgehen, dass in Trelawn ein Kind aufwuchs, das das Ergebnis von Sarahs Seitensprung war? Sie wappnete sich für das Schlimmste. War es wirklich das Schlimmste, wenn Russell sie verlassen würde, fragte sie sich. Ihre Ehe ging durch eine tiefe Krise, doch in letzter Zeit hatte Russell eine unerklärliche Zuversicht an den Tag gelegt, was ihre Beziehung betraf.
»Tabula rasa.« Sarah klopfte mit beiden Fäusten auf die Brüstung und ging hinein.
Elaine war eben mit dem Haupthaus fertig und holte den Staubsauger aus der Kammer, um im Künstlerturm anzufangen.
»Es gibt Regen, fürchte ich.« Sarah stieg die Treppe in den ersten Stock hinauf.
»Könnte auch übers Meer abziehen.« Elaine holte das Kabel aus dem Staubsauger.
»Die Wolken sind zu nah.«
Die Maschine begann zu heulen. Als Sarah fast oben war, hörte das Geräusch wieder auf.
Elaine war ihr zum Treppenabsatz gefolgt. »Hast du noch einen Moment Zeit?«
»Natürlich.«
»Ich muss etwas loswerden, weil ich …« Elaine umfasste den Staubsaugerschlauch. »Weil ich sonst platze.«
»Ist etwas mit den Gästen? Hat dich jemand geärgert?« Sarah machte einen Schritt auf sie zu.
»Ich mische mich so wenig wie möglich in die Dinge ein, die hier passieren, das weißt du. Ich tue meine Arbeit, egal, was ich mitkriege.«
»Eine deiner vielen Qualitäten«, antwortete Sarah. »Was hast du denn mitgekriegt?«
»Wenn ich nicht hundertprozentig sicher wäre, würde ich meinen Mund halten.«
»Du machst es ja richtig spannend.«
»Kann ich offen sprechen, von Frau zu Frau?«
»Schieß los, von Frau zu Frau.« Sarah erreichte den unteren Absatz.
»Es war an dem Tag, als du das letzte Mal im Norden warst. Ich hatte gerade im Turm zu tun, als Russell deinen Anruf bekam. Ich konnte das mithören. Du hast ihm gesagt, dass du über Nacht nicht heimkommen würdest.«
»Stimmt. Und?« Sarah setzte sich auf die Sofalehne.
»Ich komme mir schon wie ein Strohwitwer vor«, hat er geantwortet. Gleich darauf hat er jemand anderen angerufen. Dazu ist er auf die Terrasse gegangen. Ich habe mich noch gewundert, weil es doch genieselt hat. Danach kam er wieder rein, hatte noch einen Auftrag für mich, dann bin ich heimgefahren. Zu Hause ist mir eingefallen, dass ich auf Nummer 6 den Durchlauferhitzer angelassen habe. Ich hatte ihn für die neuen Gäste hochgestellt, aber die Leute aus Manchester kamen ja nicht. Ich kann Energieverschwendung nicht leiden, also habe ich zu meinem Mann gesagt, ich muss noch mal weg. Er war nicht begeistert. Ich fuhr nach Trelawn und hielt vor dem Tor, weil ich ja gleich wieder heimwollte.«
Sarah hätte nicht sagen können, welche Ahnung sie hatte, und doch war da etwas, das sie beunruhigte.
»Vor Nummer 6 stand ein Auto, aber keines von unseren Gästen. Ich wollte hineingehen, als ich plötzlich Licht in der Wohnung sah. Also trat ich vor das Fenster.« Elaine senkte den Kopf. »Ich frage mich, wieso sie die Vorhänge nicht zugezogen haben.«
»Wer?« Sarahs Gedanken waren klar und frei. Sie kannte die Antwort bereits.
»Es war die Frau, die vor anderthalb Jahren bei uns zu Gast gewesen war. Sie hatte nicht allzu viel an. Dein Mann war auch da, noch angezogen. Er ließ einen Sektkorken knallen und kippte Schampus in einen Damenschuh. Sie lachten, dann legten sie sich aufs Bett. Mehr wollte ich nicht sehen. Ich bin heimgefahren.«
Ernst und schnörkellos hatte Elaine erzählt. Sarah stand auf, ging in die Küche und setzte Wasser auf.
»Willst du auch Tee?«, fragte sie.
»Warum nicht.« Elaine zog das Kabel aus der Steckdose.
Sarah öffnete den Schrank. »Dieser Abend liegt schon einige Zeit zurück. Wieso erzählst du mir erst jetzt davon?«
»Weil es mich nichts angeht. Ich bin hier angestellt – und fertig.«
»Sind wir in all den Jahren nicht so etwas wie Freundinnen geworden?«, fragte Sarah.
»So könnte man es nennen. Du hast mich jedenfalls nie wie eine Putzfrau behandelt.«
Sarah gab Tee in die Kanne. »Du bist die Seele des Hauses.«
»Nein, ich …«
»Doch, das bist du. Merkst du nicht, wie hier alles langsam auseinanderfällt? Ich habe lange die Augen davor verschlossen. Du bist das Einzige, was Trelawn noch zusammenhält.« Sarah betrachtete die Gasflamme. »Also – warum erzählst du es mir erst jetzt?«
»Weil ich sie …« Elaine gab sich einen Ruck, es auszusprechen. »Weil ich sie wieder gesehen habe.«
»Wen?«
»Deinen Mann und diese Frau.«
Sarah blickte auf. »Unmöglich. Russell ist in London.«
»Nein. Er fährt mit ihr herum. Ich habe die beiden hinter Praa Sands beobachtet.«
»In Russells Wagen?«
»Den hat er vorsorglich irgendwo abgestellt. Die Frau saß am Steuer.« Elaine klopfte hart auf den Tisch. »Verstehst du, warum ich beinahe platze? Dir erzählt er, dass er bis zum Wochenende in London bleibt, dabei kommt er heimlich nach Cornwall und trifft sie.«
Dieses besondere Dinner, dachte Sarah, der Abend, als er für uns eingekauft hat, überhaupt seine ganze Aufmerksamkeit, die Ermunterung, dass ich wieder arbeiten soll – alles nur Camouflage, um seine Affäre zu vertuschen. Es war das klassische Klischee: Ehemann behandelt Ehefrau besonders nett, wenn er gerade fremdgegangen ist. Natürlich hatte es ihn nicht gestört, dass Sarah einen Job in Nordcornwall annahm; auf diese Weise wäre sie aus dem Weg gewesen. Hatte er gehofft, ewig so weitermachen zu können? Glaubte er, sie würde die Lügen nie durchschauen? Oder war dieser Zustand nur das Vorgeplänkel des Abgesangs, bevor er sich mit Miss Moynihan endgültig auf und davon machen würde?
»Ich begreife nicht, wieso Miss Moynihan so viel Zeit in Cornwall verbringt«, sagte sie, als ob es von irgendwelcher Bedeutung wäre.
»Was wirst du jetzt tun?«, fragte Elaine, während der Wasserkessel zu pfeifen begann.
»Dasselbe wie du damals«, antwortete Sarah. »Ich werde es ihm gestehen.«
»Du willst ihm etwas gestehen?«
Während sie den Kessel vom Herd nahm, Tee aufgoss und sich zu Elaine setzte, überlegte Sarah, weshalb die Schicksalsschläge so rasch hintereinander kamen. Weshalb brach alles auf einmal über sie herein? Der zerstörte Traum einer neuen Liebe, ihre Schwangerschaft, Russells Untreue, sein jahrelanger Verrat. Von außen betrachtet, hatten die einzelnen Teile nichts miteinander zu tun, und doch verwoben sie sich zu einem Muster, das nur eine Deutung zuließ: Sie musste alles beenden, was war, und zwar sofort. Die Mischung aus unausgegorenen Gefühlen, Gewissensbissen, aus wirren Hoffnungen und vermeintlichen Auswegen war bedrohlich geworden. Selbst wenn Sarah noch mehr Leidensfähigkeit besessen hätte, musste sie ab jetzt auch noch an jemand anderen denken, an das Kind, das in ihr wuchs.
Als sie einen Schluck Tee genommen hatte, erzählte sie Elaine, was sie ihr so lange verheimlicht hatte. Elaine gab zu, dass sie das eine oder andere vermutet hätte, doch Sarah sei sehr diskret vorgegangen.
Die beiden Frauen saßen noch beisammen, als es schon lange dunkel geworden war. Sie tranken Tee, später Wein, sie aßen den Seelachs, den Sarah für Russell gekauft hatte. Es war Elaine egal, ob Gilbert sie erwartete, es war Sarah egal, was Russell zur gleichen Zeit mit Miss Moynihan anstellte. Als Elaine nach einem langen Abend aufbrach, fragte Sarah: »Vor anderthalb Jahren, als Miss Moynihan hier zu Gast war, hast du da auch schon etwas von dem Verhältnis mitbekommen?«
»Ich habe jeden Tag in fast allen Zimmern zu tun.« Elaines Wangen waren gerötet. »Du kannst dir vorstellen, dass man da eine Menge mitbekommt.«
»Nochmals vielen Dank, Elaine.« Sie brachte ihre Freundin zum Wagen.
Der Regen war übers Meer abgezogen. Sarah rief Russell nicht an. Sie wollte nicht, dass er, aus seinem Liebesnest aufgescheucht, heimgerast kam. Eins nach dem anderen wollte sie die Dinge möglichst in Ruhe erledigen und ahnte, dass ihr das doch nicht gelingen würde. Die Nacht zum Freitag verstrich, sie staunte, wie gut sie trotz all der Neuigkeiten geschlafen hatte. Den Vormittag verbrachte sie damit zu packen. Obwohl es für längere Zeit sein sollte und sie ihr ganzes Handwerkszeug mitnahm, staunte sie, dass der Wagen nicht überfüllt war. Wie leicht man sich von Gegenständen verabschiedete, wenn man eine große Entscheidung traf! Sie rief Bryan in Bossiney an. Der junge Dichter staunte, dass sie das Cottage gleich für ein halbes Jahr mieten wollte.
»Haben Sie nicht selbst ein Haus an der Südküste?«, fragte er.
»Stimmt. Trotzdem möchte ich mich bei Ihnen einquartieren.«
»Ich spreche mit dem Vermieter.« Bryan zögerte. »Er würde nicht wollen, dass ich Ihnen das verrate, aber in der kalten Jahreszeit wird es in Trevillet Mill ziemlich feucht.«
»Das haben Mühlen so an sich.« Sarah blieb bei ihrem Entschluss.
Zum Abendessen kam Russell nach Hause und brachte ein Geschenk mit, Triple Brownie Satisfaction, Sarahs Lieblingsnascherei aus einer Londoner Konditorei. Sie bedankte sich und stellte den Karton ungeöffnet beiseite.
Überrascht deutete er auf den ungedeckten Tisch. »Willst du auswärts essen? Schade, ich hatte mich auf einen gemütlichen Abend zu Hause gefreut.«
»Wir bleiben hier«, antwortete sie sanft. »Nur essen werden wir nicht viel.«
»Ach? Hast du eine neue Diät entdeckt?«
Sarah bat ihn, sich zu setzen. Als sie ihm gegenüberstand, in ihrem Rücken die Spüle, fiel es ihr auf: An diesem Tisch hatte auch das Trennungsgespräch mit John stattgefunden. Nun würde der gute alte Küchentisch eine zweite Szene dieser Art erleben. Wie hatte John sein Rückzugsgefecht eingeleitet? Mit den Worten: Das war ein Zeichen. Er hatte gebeten, Sarah möge ihn verstehen, seine Familie würde ihn brauchen, er hatte allumfassendes Verständnis gefordert. Sarah hätte gern ähnlich argumentiert, statt die Rolle der betrogenen Ehefrau zu spielen. Doch die Vorzeichen ihrer Aussprache waren eindeutig.
Sie sagte Russell auf den Kopf zu, dass er das Verhältnis mit Miss Moynihan nicht beendet hätte, sondern mit ihr gerade einen zweiten Frühling erlebte. Sie warf ihm vor, seine Freundespflicht in London vorgeschoben zu haben, um sich ungehindert mit seiner Geliebten zu treffen. Sie nannte ihm die genauen Tage, sie erwähnte Zimmer Nummer 6, und da Russell sich ohnehin einen Reim darauf machen würde, verschwieg sie auch die Mitwirkung von Elaine nicht. Sarahs Worte waren eine fundierte Zusammenfassung seines Treuebruchs. Er versuchte trotzdem, ihr zu widersprechen, leugnete das Verhältnis, stritt die Tatsachen ab und gab sich kämpferisch.
Sarah beendete seine Scheinattacken schließlich mit den Worten: »Ich verlasse dich, Russell.«
Nach ein paar Rechtfertigungsversuchen und der Beteuerung, Miss Moynihans Auftauchen in diesem Frühling habe ihn völlig aus der Bahn geworfen, sagte er: »Bitte tu das nicht. Bitte bestraf mich nicht so furchtbar.« Sein Gesichtsausdruck war zum Erbarmen. Er saß da, die Hände kraftlos auf den Tisch gelegt. »Iris und ich wären nie ein Paar geworden. Du bist meine große Liebe, mein Zuhause.«
»Hör mit dem Gewinsel auf«, entgegnete sie schärfer als beabsichtigt. »Ich verlasse dich nicht, weil du mich zum Narren gemacht hast und mein Vertrauen zum zweiten Mal – ach, wer weiß, wie oft schon – missbraucht hast. Es ist einfach unabwendbar, Russell.«
»Weshalb?«
»Weil ich dich nicht mehr liebe.«
»Das glaube ich nicht«, entgegnete er. »Du bist verletzt, weil ich mich wie ein Schwein benommen habe. Ich mache es wieder gut. Wir zwei gehören zusammen. Tief drinnen spürst du es auch. Wir haben es so wunderschön hier. Was wir alles in Trelawn gesteckt haben, ideell und materiell – willst du das zerstören? Denk an die guten Zeiten, die wir zusammen …«
Sie unterbrach ihn mit einer Handbewegung.
»Ich hatte eine Affäre. Mehr als das, diese Liebesbeziehung ging sehr tief. Ich habe sie genossen. Es ist bereits wieder vorbei, aber die Tatsache bleibt, dass ich dich betrogen habe.«
Statt zu fragen, wer der andere Mann sei, beugte sich Russell über den Tisch. Seine Miene hellte sich auf. »Dann sind wir ja quitt.« Die Erleichterung, dass es einen Ausweg geben könnte, das Schlimmste abzuwenden, war ihm ins Gesicht geschrieben.
»So läuft das nicht. Wir können einander unsere Betrügereien nicht gegenseitig aufrechnen, einen Strich darunter ziehen und weiterleben, als sei nichts geschehen. Ich habe gehofft, dich wieder lieben zu können. Ich hätte es versucht. Mittlerweile ist mir klar, dass unser Zusammenleben schon seit der ersten Begegnung mit Miss Moynihan aus der Bahn geraten ist. Wir haben es seitdem nicht mehr in den Griff bekommen. Darum verlasse ich dich, heute noch.«
»Wer ist der andere Mann?«
»Vielleicht sage ich es dir einmal; im Augenblick spielt es keine Rolle.«
Russell war fahl geworden, das Hemd hing ihm unordentlich über den Hosenrand. »Ich werde ins Hotel gehen, nicht du, das ist selbstverständlich. Du bleibst zu Hause. Ich bitte dich lediglich, dass du alles noch einmal überdenkst, bevor du einen voreiligen Schritt tust.«
»Das ist nicht mehr mein Zuhause.«
»Trelawn ist dein Herz, hast du immer gesagt.«
»Irgendwann hat dieser Satz aufgehört, wahr zu sein.« Sarah stand vor ihm, ihr fiel auf, dass sich sein Haar an der Stirn weiter gelichtet hatte. »Möchtest du jetzt etwas essen?«
»Nur, wenn du mitisst.« Flehentlich sah er sie an.
»Besser, du nimmst dir selbst etwas.« Sie wandte sich zur Treppe.
»Wo willst du hin?«
»Ich beginne meine Arbeit in Bossiney.«
Für einen Augenblick hatte sie den Impuls, ihm von der Schwangerschaft zu erzählen. Es wäre falsch, es wäre ein Trumpf in seiner Hand, wenn er glauben durfte, ein Kind von ihr zu bekommen. Sarah ging nach oben und holte ihre Koffer.