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35 Es war eine Scheibenfibel. Sie hatte die Größe eines Mantelknopfes und war aus Bronze. Sarah stieß darauf, als sie den fünften Grabungsschnitt im äußeren Planquadrat anlegte. Ben und Steve hatten die Schnittkante mit dem Spaten abgestochen und die Fläche mit der Schaufel glatt geschoben, worauf Sarah mit ihrer Kelle die Oberfläche von letzten Erdresten säuberte. Hatte sie zu Beginn der Grabungen bei solchen Arbeiten noch gekniet, musste sie sich mittlerweile seitlich auf das Umlaufbrett legen, um ihren Bauch nicht einzuquetschen. Algernon hatte schon so manchen Scherz über die »schlafende Archäologin« gemacht.

Ben war auf den Fund gestoßen und hatte es zunächst für einen Stein gehalten. Sarah hatte ihnen eingeschärft, dass was sich wie ein Stein anfühlte, auch ein Tongefäß oder ein anderer Fundgegenstand sein konnte. Ben rief Sarah herbei, sie nahm ihr Köfferchen und machte sich auf dem Brett lang. Mit einer feinen Spachtel und dem Pinsel legte sie den Gegenstand frei. Wenig später wusste sie, was es war. Sie rief Algernon an, er kam mit dem Traktor, so schnell er konnte.

»Da hast du deinen Beweis.« Sarah hatte die Scheibenfibel auf ein weißes Tuch gebettet. Ihre Farbe changierte zwischen Rostbraun und Graublau, dem typischen Merkmal für einen Bronzefund. Die Scheibe war kunstvoll geschmiedet, was eine ausgereifte Handwerkskunst voraussetzte.

»Was ist das?« Der Bauer beugte sich darüber.

»Eine Gewandnadel. Scheiben wie diese dienten dazu, Kleider und Umhänge zusammenzuhalten.«

»Es ist nichts weiter als ein Knopf?«

»Weit mehr als das.« Sie nahm es in die Hand. »Wer so eine Gewandfibel trug, verdeutlichte seinem Gegenüber seinen Rang und vor allem seine Gesinnung.« Sie lächelte voll Zuversicht. »Wer diese Fibel trug, war kein gewöhnlicher Mann. Das Schmuckstück war nach seinen Wünschen hergestellt worden. Diese Person organisierte das Gemeinwesen in der Umgebung, stellte Regeln auf, sorgte für Frieden.«

Algernon kratzte sich an der Stirn. »Willst du sagen, du hast deinen Keltenfürsten gefunden?«

»Vielleicht seine Wäschetruhe oder die Überreste seiner Frau, vielleicht erste Hinweise auf sein Grab. Vieles ist von nun an denkbar, nur eines nicht mehr.«

»Was?«

»Die Annahme, dass wir unter deiner Scheune nichts finden werden.« Sie ließ sich auf ihren Stuhl sinken. Im Halbkreis standen die Männer um sie herum. Steve hatte die Schaufel noch in der Hand.

»Spann uns nicht auf die Folter«, sagte Algernon.

»Jetzt geht die eigentliche Arbeit erst los.« Stolz schaute sie zu ihnen hoch.

Vier Tage später machten sie den nächsten, größeren Fund. Es war etwas, womit Sarah keinesfalls gerechnet hatte. Normalerweise hatten die Kelten einfache Mauern errichtet, indem sie erdgefüllte Holzkästen übereinandergestapelt hatten. In den tieferen Schichten unter der Scheune spürte Sarah jedoch eine Konstruktion auf, die zwar im Mittelmeerraum üblich, nördlich der Alpen aber ungewöhnlich war. Auf einem Sockel aus Kalksteinen erhoben sich die Reste einer Mauer aus luftgetrockneten Lehmziegeln. Sie hatten die Jahrtausende unversehrt überstanden. Auch eine Lehmputzschicht kam zum Vorschein sowie Zapfenverbindungen, mit denen wohl das Dachgebälk verankert worden war. Sarah durfte damit rechnen, ein Haus, eine Grabstätte, möglicherweise eine ganze Siedlung der Vergangenheit zu entreißen.

Sie war so erfüllt von ihrem Fund, dass sie sofort jemanden anrufen wollte, der seine Bedeutung begreifen würde. Sie sprach Silberschneider eine Nachricht auf Band und hoffte auf seinen Rückruf. Der Hinweis ihres alten Lehrers war es schließlich gewesen, der sie in diesen neuen Lebensabschnitt geführt hatte. Sie redete lange mit ihrer Mutter und rief sogar Elaine an, um ihr zu sagen, wie glücklich sie war. Die berichtete ihr, dass Russell sich in keinem besonders guten Zustand befand.

»Letzten Sonnabend ist er mit mir die Monatsabrechnung durchgegangen«, sagte Elaine. »Danach saß er auf der Terrasse und hat Wein getrunken. Er sieht schlecht aus. Als ich abfuhr, sah ich ihn immer noch da sitzen.«

Sarah hatte den Impuls, Russell anzurufen, doch was hätte sie sagen sollen? Dass sie glücklich war, dass ihr Neubeginn von einem Triumph gekrönt wurde, während Russell in seinem alten Heim kein Zuhause mehr fand? Sie fragte sich, was aus Miss Moynihan geworden war; nicht aus Eifersucht, diese Zeiten waren vorbei.

Die einzige Befürchtung, die Sarahs Hochgefühl trübte, war, dass nunmehr die Bürokraten auf den Plan treten würden. Das Gelände auf Algernons Grund barg eine bedeutende frühkeltische Fundstätte, deren Offenlegung man keinem Amateurverein anvertrauen würde. Die Archäologische Gesellschaft würde versuchen, ihre Hand darauf zu legen. Sarahs Hoffnung lag in der Person des Bauern. Mehr als einmal hatte er ihr versichert: Sollte unter seiner Scheune wirklich etwas begraben sein, gäbe es für ihn nur eine Person, die es ans Licht holen durfte: Sarah.

Sie hatte die Begegnung mit Maureen Cormac nicht vergessen, im Gegenteil. Doch statt sich falschen Hoffnungen hinzugeben, hielt Sarah sich lieber an das Machbare, das Unmittelbare. Sie lebte für das, was sie selbst gestalten konnte. An John zu denken machte sie traurig, weil er existierte, ohne Teil ihres Lebens zu sein. Maureens Worte, ihre Bemerkung, dass John häufig an Sarah denke, verloren nach und nach ihre Wirkung. Was sie umgab, war die Realität, und die war ihr lieber als ein haltloser Traum.

Es gab jedoch auch Abende, an denen sie nicht anders konnte, als sich der Träumerei hinzugeben. Der Ofen brannte, ihr Cottage war eingehüllt vom Herbstnebel, rundum nichts als Natur. Hoch über sich wusste sie den Wasserfall. Das waren Stunden, in denen sie sich ein romantisches Ereignis herbeisehnte, das John in ihre Arme führen sollte. Dann stellte sie sich vor, dass sein Kutter Wind und Wetter trotzte und die kornische Halbinsel umschiffen würde. Er käme an Land’s End vorbei, würde sich die Küste hocharbeiten, bis er in einer Bucht unterhalb des angeblichen Schlosses Camelot ankerte. Auch wenn Bossiney ein gutes Stück im Landesinneren lag, stellte sich Sarah vor, wie sie zufällig die Klippen entlangspazieren würde, am besten in einer kleidsamen Umstandsjacke, sie würde ihn entdecken und zusehen, wie der große, blonde Mann die Felsen hochklettern würde, so wie er es bei ihrem einzigen Meeresspaziergang getan hatte. John würde sie nur ansehen und sagen: »Ein Kind?«

»Dein Kind«, würde sie antworten. Von da an wären alle Worte überflüssig.

Eingehüllt in die blau karierte Decke, saß Sarah vor dem Feuer und musste über ihre kitschige Fantasterei lachen. Sie knabberte Zopphies, eine Süßigkeit, die es nur im Supermarkt von Tintagel gab, trank Tee und schaute, was die BBC in den Nachrichten brachte. Schließlich stand sie auf, schürte den Ofen noch einmal und ging zu Bett. Angesichts der Herbststürme war es unmöglich, dass ein kleines Schiff wie Johns die Küstenroute passieren könnte, und doch fiel Sarah mit diesem angenehmen Traum in Schlaf.

Das Wetter war so scheußlich, wie es um diese Jahreszeit nur sein konnte. Sarah und Algernon erwogen, die Grabungen bis zum Frühling einzustellen. Die Keltensiedlung, so viel konnte man sagen, ragte unterirdisch über die Scheune, also in unüberdachtes Gelände, hinaus. Der Bauer hatte dieses Areal eingezäunt; niemand sollte hier Zutritt haben außer Sarah und ihrem Team. Er hatte es leichten Herzens getan, obwohl seine Befürchtung, die Grabung könnte sich unabsehbar ausbreiten, wahr geworden war. Sarah hatte ihn davon überzeugt, dass er gewissermaßen der Mentor eines Projekts war, das Bossiney und ihn berühmt machen würde.

»Kommt noch so weit, und der Keltenfürst vertreibt mich von meinem eigenen Grund und Boden«, lästerte Algernon.

»Die Kelten sind eben unberechenbar, das waren sie schon immer.«

»Du hast das gewusst, oder?«

Sie saßen an Sarahs Arbeitstisch im Inneren der Scheune. Draußen ging ein sturzbachartiger Regen nieder. Ben und Steve hockten in der Ecke, tranken Kaffee und aßen ihren Lunch.

»Wie denn?« Sie hatte einen Apfel geteilt und aß ihn in kleinen Stücken.

Der Bauer zeigte auf den Hügel. »Siehst du die Eiche dort oben?« Schemenhaft zeichnete sich der alte Baum im Nebel ab. »Dort wollte ich mir immer schon ein Haus bauen. Ich dachte, ich warte, bis ich eine neue Frau gefunden habe.« Kumpelhaft legte er den Arm um Sarah. »Auf gewisse Weise habe ich das ja.«

Sie knuffte ihren Freund. »Wärest du nicht so wählerisch, hättest du längst eine. Dann bräuchtest du deine Pasty nicht mehr selbst zu backen.«

»Vielleicht kriege ich dich ja doch noch rum.«

Sie lachten, Sarah strich die Jacke über ihrem Bauch glatt. »Würdest du denn ein gefallenes Mädchen nehmen?« Ihr fiel etwas ein. »Ich mache heute früher Schluss, ich habe noch einen Arzttermin.«

»Geht es euch gut?« Algernon betrachtete Sarahs Bäuchlein.

Sie nickte. »Sehr gut. Ein befreundeter Bauer hat mir mal vorausgesagt: Es gibt nichts Gesünderes als eine Schwangerschaft auf dem Land. Er hat recht behalten.«

Sie hörten eine Autotür zufallen. Von der Scheune aus konnte man den Parkplatz nicht sehen.

»Nanu? So früh kommt die Post sonst nicht.«

Schritte im Regen; jemand lief um das Gebäude und tauchte dort auf, wo Algernon die Wand hatte durchbrechen lassen.

In einer blauen Öljacke, mit durchnässtem Haar stand John in dem neuen Eingang. Er sah Sarah hinter dem langen Tisch sitzen, Pläne, Zeichnungen und Fotos vor sich, neben ihr ein imposanter Mann, der seinen Arm um ihre Schulter gelegt hatte.

»Hallo, Sarah«, sagte John zögerlich.

»John.« Sie war starr vor Überraschung. »Wo kommst du her?«

»Von zu Hause.«

Er stand im Regen, Sarah bewegte sich nicht. Algernon nahm sachte seinen Arm von ihrer Schulter, scheinbar nur, um nach der Tasse zu greifen.

»Guten Tag, ich bin John Cormac.« Er trat ins Innere der Scheune.

»Trevor Algernon.« Der Bauer stand auf.

»Kann ich Sarah kurz sprechen?«

Sie lächelte, da John Algernon quasi um Erlaubnis bat. Sarah stand auf und drehte sich zu Algernon. An seinem Blick sah sie, dass sie nichts zu sagen brauchte, er wusste, wer der Besucher war.

»Wie ich schon sagte, ich mache heute früher Schluss.« Sie legte ihren Schal um.

»Ja, du hast das erwähnt«, antwortete Algernon.

Sie nahm die Karte eines Planquadrats vom Tisch, ging zu Steve und besprach mit ihm, was er und Ben nachmittags noch schaffen sollten.

»Du bist mit dem Auto da?«, fragte sie John und stülpte die Kapuze über.

Er zeigte auf seinen Firmenwagen. Von der Fahrt auf dem Feldweg war er mit Schlamm bespritzt.

»Fährst du mir nach?«

Keine Berührung, kein flüchtiger Kuss. Hatte sein Blick ihren Bauch gestreift? Die Jacke war so weit, dass man unmöglich etwas sehen konnte. Sie stiegen ein. Unterwegs überlegte sie, ins King Arthur zu fahren. Der Pub war gemütlich und um diese Zeit meistens leer.

Sarah fuhr langsam durch den Regen. John war gekommen. Er hatte den Landweg genommen, nicht die romantische Meeresroute, doch das änderte nichts daran. Sie staunte, wieso sie keine Schmetterlinge im Bauch hatte – weshalb war sie nicht überwältigt vor Freude? Weil sie es endlich geschafft hatte, Grenzen zu ziehen. Sie besagten: Hier bin ich, das ist mein, und dafür stehe ich. John hatte sie damals mehr verletzt, als ihm wahrscheinlich bewusst gewesen war. Er hatte sich ängstlich und wankelmütig gezeigt. Auch wenn Sarah mittlerweile wusste, weshalb, auch wenn Maureen ihr einiges verdeutlicht hatte, spürte sie jetzt Angst, Zweifel, was John von ihr wollte. Hatte Maureen ihm etwas von dem Kind verraten?

Sie erkannte, dass ihre Gefühle sich verändert hatten. Es hatte eine Zeit gegeben, in der sie bereit gewesen wäre, alles für John zu tun, auch alles hinzuwerfen. Heute bedeutete das Angebot, das er durch sein Erscheinen machte, nicht dasselbe. Sie hatte sich in der Gewissheit eingelebt, ihr Kind allein aufzuziehen. Die Liebe zu diesem Mann war nicht kleiner geworden, doch man konnte sie nicht ein- und ausschalten wie ein Licht. Heute brauchte es mehr, damit sie seine ausgestreckte Hand ergreifen würde.

Sarah wechselte kurzerhand die Richtung. Sie wollte nicht ins King Arthur, ein gepflegtes Tischgespräch war nicht das, was John und ihr bevorstand. Sie fuhr nach Trevillet Mill und führte ihn zu ihrem neuen Zuhause.

Unschlüssig stand er in der Tür. »Ich bin völlig durchnässt.«

»Zieh die Stiefel aus.«

»Hübsch ist das hier.«

»Ich habe Glück gehabt.«

»Dass du überhaupt mit mir sprichst.« Barfuß trat er ins Wohnzimmer.

»Warum soll ich nicht mit dir reden?« Sie gab ihm ein Handtuch für die Haare.

»Du wirst es wahrscheinlich nicht gehört haben, aber das Verfahren gegen mich wurde eingestellt.« Er verschwand unter dem Handtuch.

»Herzlichen Glückwunsch! Das sind tolle Neuigkeiten.«

John erzählte, dass völlig überraschend der wirkliche Täter gefunden worden sei. Man könne es schon als kleines Wunder bezeichnen. Geduldig hörte Sarah ihm zu. Maureen hatte also wirklich dichtgehalten. Danach entstand eine Pause.

»Und jetzt, da du wieder ein freier Mann bist, erinnerst du dich an deine verflossene Geliebte?«

Er senkte den Kopf. »Du hast recht. Ich fürchte, ich verdiene das.«

Warum machte sie ihm den Beginn so schwer, weshalb der beleidigte Ton? Sie freute sich doch, dass er gekommen war. Nur der Grund seines Besuchs erfüllte sie mit Unruhe. Es wäre einfach gewesen, Teewasser aufzusetzen, ihn zu fragen, ob er etwas essen wolle, es wäre entgegenkommend und verbindlich gewesen, aber es hätte ihnen nicht weitergeholfen. Deshalb stand Sarah nur da, das nasse Tuch in der Hand. Der Raum war klamm – sie drehte die Heizung immer erst abends auf.

John gab ihr das Tuch zurück. »Du hast deinen Mann verlassen?«

»Woher weißt du das?«

»Man erzählt es sich in unserer Gegend. Die Besitzer von Trelawn sind ja nicht irgendein Ehepaar.«

»Ein respektables, zurückgezogenes Ehepaar«, antwortete sie zögernd. »Eigentlich wollten wir das sein.«

»Wie geht es dir dabei?« Er wusste nicht, wohin mit seinen Händen, und steckte sie in die Taschen.

Sarah zeigte um sich. »Ich habe alles, was ich brauche. Meine Arbeit, neue Freunde, ein hübsches Haus. Und du?«

»Ich liebe dich«, sagte John. »Ich war ein Feigling.« Er schaute auf seine Füße. »Du hast mich einmal mit jemandem verglichen: Vercingetorix. Er hat viele Schlachten gewonnen, aber am Ende hat er sich Cäsar persönlich ausgeliefert, um seinen Soldaten das Leben zu retten.« Ein Lächeln huschte über Johns Gesicht. »So bin ich nicht – heldenhaft. Ich habe Angst vor großen Entscheidungen. Ich lasse die Dinge lieber laufen, bis sie sich von selbst lösen. So habe ich dich verloren.«

»Es ist noch nicht alles verloren«, antwortete Sarah leise. Ihr Blick ging zum Kamin. Sie hatte vergessen, das Feuer vorzubereiten. »Ich werde einheizen.«

»Lass mich das machen.«

Sie hinderte ihn nicht daran, sah zu, wie er Späne und Scheite aufschichtete und sie entzündete. Es begann zu knistern.

»Es dauert ein bisschen, bis es warm wird.«

»Ein guter Ofen«, sagte er.

Sie schaute aus dem Fenster. Aufsteigender Nebel zeigte, dass der Regen schwächer wurde. »Wir könnten einen Spaziergang zum Wasserfall machen und in Ruhe reden. Es ist wunderschön dort oben.«

»Bei dem Wetter?«

»Es wird aufklaren. Glaub mir, bevor wir angekommen sind, bricht die Sonne durch.« Sie wandte sich zur Tür. »Lass uns gehen – ich habe viel zu erzählen.«

»Du machst mich neugierig. Ist es etwas Erfreuliches oder etwas Unangenehmes?«

»Das, mein lieber John, liegt ganz bei dir.«

Sie zogen ihre Stiefel und Regenjacken an und verließen Trevillet Mill, ohne die Tür hinter sich abzusperren. Sie gingen durch den Blumengarten, die Blüten neigten sich unter den schweren Regentropfen. Dann erreichten sie den Fuß des Berges unterhalb von Nectan’s Fall und begannen nebeneinander den Aufstieg.

* * *