Kapitel
23

H ades lässt die Nymphen tausend Dinge gleichzeitig erledigen, während ich schnell nachsehe, ob es den Menschen so gut geht, dass ich sie für eine Weile allein lassen kann, um eine Hochzeit zu planen. Ich bemühe mich wirklich, an alles andere außer an die Drohung zu denken, die mein Vater gerade ausgesprochen hat. Und die Tatsache, dass ich verlobt bin, obwohl ich mein ganzes Leben versucht hab, das zu vermeiden. Und sogar jetzt kriege ich noch Magenschmerzen, wenn ich das Wort »Ehe« auch nur denke.

Nein, ich denke wirklich an alles andere.

Also repariere ich Seelen, unterhalte mich über mögliche Versionen des Paradieses, treffe die sterblichen Frauen, die ich immer treffe, und erzähle ihnen, dass ich es mir anders überlegt und Hades’ Antrag angenommen habe. Ich lasse ihr Geschnatter über mich ergehen, entspanne mich und bin schon ruhiger, weil ich draußen und mit diesen Seelen zusammen bin.

Ich kann hier nicht weg. Diese Menschen verblassen nicht mehr zu groben Erinnerungshülsen; sie sind ganz, unwahrscheinlich lebendig in der Unterwelt, und sie sind wundervoll. Ich kann mir nicht vorstellen, sie nicht wiederzusehen, nie wieder mit ihnen zu reden – ich mag sie, und ich mag diese Welt, und um hierzubleiben, würde ich meine Freiheit aufgeben und alle meine Träume, Sizilien jemals wiederzusehen. Ich würde sogar auf das Einverständnis meiner Mutter verzichten. Und vielleicht bin ich noch nicht ganz überzeugt, als ich zum Palast zurückkehre, aber ich bin bereit, alle anzulügen, dass sich die Balken biegen, auch mich selbst.

Ich bin so in Gedanken, dass ich Styx gar nicht bemerke, bis ich im Gang fast mit ihr zusammenstoße.

»Würdest du mir bitte erklären, warum für heute Abend der Hof einberufen wurde?«, fragt sie.

»Also … Hades und ich werden wohl heiraten.«

»Ach ja.« Sie nickt. »Tut mir leid. Wie betrunken war ich neulich Abend?«

»Sehr. Aber das hat sich erst heute Morgen ergeben.«

In einem Atemzug erzähle ich ihr alles, was passiert ist.

Ich erwarte, dass Styx flucht oder eine sarkastische Bemerkung macht oder darauf besteht, dass Heirat keine Lösung sei.

Stattdessen fragt sie mich, wie ich mich bei alldem fühle, und ich breche in Tränen aus. »Ich habe Angst«, gebe ich zu. »Und wenn es nicht funktioniert? Wenn es sie noch wütender macht, dass wir heiraten?«

»Ich glaube, noch wütender können sie gar nicht werden«, sagt sie. »Du hast buchstäblich nichts zu verlieren.«

»Ich habe alles zu verlieren.«

»Schon, aber du verlierst es sowieso. Ich glaube, es ist eine großartige Idee – die einzige Möglichkeit, sie äußerlich zu beschwichtigen, während ihr sie innerlich zur Weißglut treibt. Sie werden wütend sein – aber geht es denn nicht darum? Du machst ihnen kurz vor Schluss noch einen Strich durch die Rechnung.«

Ich nicke langsam. »Ja, ja, schon. Außerdem fällt mir nichts ein, was ich sonst tun könnte.«

Sie zuckt die Achseln. »Die Heirat wird dir etwas Schutz verschaffen. Aber die Königin der Hölle zu sein, ist in dieser Hinsicht unschlagbar.«

Daran hatte ich nicht einmal gedacht. Moiren, wie konnte ich nicht einmal daran denken?

Hades zu heiraten heißt nicht nur, für immer in diesem Reich zu bleiben, sondern auch, seine Herrscherin zu werden, seine Königin. Was bedeutet das überhaupt? Versammlungen des Hofes beizuwohnen, das Reich zu überwachen – Macht zu haben. Es ist alles, was ich jemals wollte.

Aber … das kann ich ihm nicht antun. Es ist sein Reich. Er hat schon so viel für mich getan, als er dieser Ehe zugestimmt hat; er sollte nicht auch noch Macht dabei verlieren. Es wird nur pro forma sein: eine Krone auf dem Kopf, ein Thron, auf dem ich sitze und den Mund halte.

Kann ich das? Wo ist der Unterschied zu der Ehefrau, zu der Mutter mich erzogen hat?

»Ich kann das nicht.«

»Ich dachte, du hast das entschieden!«

»Habe ich ja auch«, bestätige ich. »Aber es fühlt sich nicht so an. Wie soll ich die Königin der Hölle sein? Ich kann nichts tun, ohne Hades zu untergraben, aber ich kann auch nicht für den Rest der Ewigkeit untätig herumsitzen.«

»Ähm, also, du untergräbst Hades nicht – du heiratest ihn. Und seit wann ist das ein Problem? Ich glaube, mich zu erinnern, wie du sagtest, dir sei egal, ob er mit deinen Plänen für ein Jenseits einverstanden ist. Du suchst dir wirklich einen passenden Moment aus, um dir den Kopf darüber zu zerbrechen, dass du ihm seine Macht streitig machen könntest.«

»Dinge ändern sich eben.«

»Wem sagst du das.« Sie reibt sich die Schläfen. »Du kennst deinen Verlobten, oder? Es ist ja nicht so, dass er es lieben würde, zu regieren. Er behält die Krone nur, weil dann niemand hinterfragt, wer er ist oder was er tut. Er würde es sicher wunderbar finden, wenn du ihm hilfst und er mehr Zeit zum Lesen oder Malen hat, oder was auch immer er in der jeweiligen Woche gerade gern tut.«

»Aber das kann ich auch nicht«, stöhne ich, als mich Panik durchströmt.

»Was?«

»Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie man ein Reich regiert.«

Sie nimmt meine Hand und malt beruhigende Kreise mit dem Daumen auf die Handfläche, wie Kyane es immer getan hat. »Du willst diesen Ort besser machen – das ist das Wichtigste. Und du hast es schon getan. Die Blumen –«

Ich lache und sie packt meine Hand fester.

»Tu das nicht«, schimpft sie. »Die Blumen sind wunderbar. Sie sind das Leben selbst – und das fehlte, bevor du hergekommen bist. Und du hast vielleicht das Paradies noch nicht erschaffen, aber du hast Seelen wiederhergestellt, und du beschützt sie. Du handelst schon jetzt wie eine Königin. Und das ist schon so viel Macht, Persephone.«

»Ja. Mehr Macht, als ich jemals hatte. Was soll ich mit noch mehr davon?«

»Jetzt hast du plötzlich Angst vor Macht? Mit acht Jahren hast du zu deinem Vater gesagt, du würdest die Welt wollen. Was ist mit diesem rücksichtslosen, fordernden kleinen Mädchen passiert?«

Ich schlucke. Wenn meine Amphidromia mich eines gelehrt hat, dann, dass es in der Welt meines Vaters keinen Platz für so ein Mädchen gibt.

»Sie haben deinen Namen daraus gemacht, haben dich damit beleidigt, haben es in etwas verwandelt, das es gar nicht ist. Es ist nichts falsch daran, ein kleines Mädchen zu sein, Liebes. Kleine Mädchen sind furchtlos.«

Ich denke darüber nach. In mir lauert etwas, das ich tief vergraben hatte – eine Seite von mir, die Macht begehrt, eine Sehnsucht nach etwas Dunklerem, die mich überhaupt erst in die Unterwelt gezogen hat. Der Teil von mir, den der Gedanke an eine Krone begeistert.

Mein Zögern, mein Widerstreben, meine Angst – ist das alles nur das, was ich fühlen soll?

»Es ist verständlich, dass das alles ein bisschen viel für dich ist. Du hattest keine Zeit, es zu verarbeiten. Und wenn es dir hilft, daran zu denken, dass du Hades schützt, dann tu das. Aber du solltest wissen, dass du das nicht nur für Hades tust. Und auch nicht nur für dich selbst. Du tust es für mich und jeden Bewohner dieses Reichs. Du bist erst seit drei Wochen hier, und es ist jetzt schon ein neuer Ort – ein besserer Ort.«

Ich will es abstreiten, sagen, dass sie sich irrt, dass ich niemand bin, machtlos, nur ein dummes Mädchen, dem alles über den Kopf wächst.

Aber ich glaube, das bin gar nicht ich, die das sagt.

Ich nicke. Styx zieht mich in ihre Arme. Es dauert einen Moment, dann erwidere ich ihre Umarmung.

»Siehst du«, sagt sie. »Alles wird gut. Und darf ich deine Brautjungfer sein? Oder ist das kompliziert, wenn ich auch Hades’ Trauzeugin bin?«

»Müssen wir uns wirklich um dich streiten?«

Sie winkt ab. »Du kriegst das schon hin – du hast noch mehr Freundinnen. Er hat nur mich.«

»Wirklich?«

»Nein, natürlich nicht. Aber wie nah können die sich sein, wenn er so viel vor ihnen versteckt? Ich dagegen kenne alle seine Geheimnisse. Und das macht uns zu besten Freunden, ob er will oder nicht. Oh! Apropos – wegen dem Antrag und so –, heißt das, er weiß, was du empfindest?«

»Nein!«, sage ich schnell, und sie grinst breit und unverschämt. Augenblicklich erkenne ich meinen Fehler.

»Ich wusste es! Ich wusste, dass du Gefühle für ihn hast!«

Ich starre sie an und, o Götter! Wie lange habe ich dieses Geheimnis bewahren können? Drei Tage? Wie lange wird es dauern, bevor Hades es herausfindet? O Moiren, wird er glauben, ich hätte ihn unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Ehefalle gelockt?

Meine Hände sind klamm, und warum bitte gerate ich deswegen in Panik? Mein Herz rast, als wäre ich einen Kilometer gerannt. Unglaublich. Ich werde eine tolle Königin der Hölle sein, wenn ich schon bei so was Angst bekomme.

»Du darfst ihm kein Wort sagen.«

Ihre Schultern beben, was darauf hindeutet, dass sie die ganze Sache echt zu komisch findet. »Beruhige dich, Liebes. Er mag dich auch, also ist alles gut.«

»Er mag mich auch?« Das ist ja noch schlimmer. Unsere Heirat sollte eine rein geschäftliche Vereinbarung sein. Wir können auf keinen Fall das hinzufügen, es würde uns nur kaputtmachen.

Meine Gefühle weigern sich, sich meiner Logik zu beugen. Wenn Hades ähnlich empfindet, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir eine dumme, leichtsinnige Entscheidung treffen – ganz ehrlich, die sind meine Spezialität. Und dann wird alles rauskommen: dass wir nur geheiratet haben, damit meine Eltern mich nicht zur Ehe mit jemand anders zwingen.

»Er mag mich nicht«, wiederhole ich. »Sag mir sofort, dass das nicht stimmt.«

»Na ja, er hat nichts gesagt. Aber ich habe diese Dinger im Kopf, die man Augen nennt.«

»O Mann, ich dachte schon! Styx! Für so was hab ich echt keine Zeit.«

»Du hast keine Zeit für die Gefühle deines Verlobten?«

»Nein«, fahre ich sie an. »Weil die nichts mit unserer Hochzeit zu tun haben.«

»Außer, dass du nicht willst, dass Zeus ihn ausweidet.«

»Er hat keine Ahnung, dass ich es deshalb mache, also behalte es bitte für dich.«

Sie seufzt. »Du kannst einem wirklich jede Freude an einer Hochzeit verderben. Das hat deine Mutter ziemlich gut hingekriegt.«

Wird Mutter sich freuen? Dass ich jemanden gefunden habe, den ich mag, jemanden, der mich gut behandelt und sich Zeus und seinem Zorn entgegenstellen würde, um mich zu beschützen?

Oder wird sie wütend sein, weil Hades meine schlimmsten Neigungen ermutigt? Weil er an mir mag, was sie ausmerzen wollte?

Oder wird sie einfach nur am Boden zerstört sein? Es gibt keine Möglichkeit, ihr mitzuteilen, dass das freiwillig ist. Sie wird glauben, ich sei vom grausamen Herrscher der Unterwelt entführt und zur Ehe gezwungen worden.

»Sie wird außer sich sein«, sage ich.

»Das ist in Ordnung«, sagt Styx sanft, wahrscheinlich hat sie kapiert, dass sie nicht von Mutter hätte anfangen dürfen. »Auf deiner Hochzeit kannst du sie beiseitenehmen und mit ihr reden. Bis dahin wird sie traurig sein, aber das ist besser als die lebenslange Traurigkeit, die sie dir zugedacht hat.« Sie kann nicht aufhören, die Nase krauszuziehen. Styx ist kein Fan meiner Mutter. Wenn ich an Mutter denke, drehe ich mich im Kreis und hadere mit den Bedingungen ihrer Liebe, aber Styx beschließt einfach, dass sie schrecklich ist – was mir ein noch größeres schlechtes Gewissen macht. Ich habe es anscheinend nicht gut hingekriegt, über meine Mutter zu reden, wenn Styx diesen Schluss gezogen hat.

»Sie wollte das nicht. Sie wollte nur das Beste aus den Wünschen meines Vaters machen«, sage ich.

»Sie hätte sich dagegen wehren sollen.«

Aber Styx hat leicht reden – hier unten in einem Reich, das Hades so gut von Zeus abgeschottet hat.

»Du hast recht«, sage ich. Ich will nicht mehr darüber reden. »Ich muss einfach bis zur Hochzeit warten.«

Styx grinst schief, als zwei Windnymphen mit Tabletts voller Essen an uns vorbeihuschen. »Bringen wir zuerst die Bekanntmachung vor dem Hof hinter uns.«

Die Nymphen waren den ganzen Morgen beschäftigt, sind mit Essen und Getränken durch die Gänge geeilt, haben für Dekoration gesorgt und die Wände geputzt. Ich habe ihnen für nachher eine eigene Party versprochen, während ich darüber nachdenke, wie man Windnymphen, die kein Geld brauchen, bezahlen kann.

Jetzt betrachte ich die blitzblanken leeren Wände und kann mir den Palast nicht voller Leute, voller Götter vorstellen.

Aber ich kann mir etwas anderes hier vorstellen. Und jetzt haben wir die perfekte Ausrede.

»Ich muss los«, sage ich. »Hab was zu erledigen.«

»Persephone!«, ruft Hades, als er zurückkommt.

Ich kann nicht sagen, ob er wütend oder glücklich ist.

Er steht mitten im Foyer und starrt die Wände an. Mein Herz schlägt: Mein Mann, mein Mann, mein Mann.

»Was ist das?«, fragt er.

Ich muss lächeln. »Erkennst du deine eigenen Werke nicht mehr?«

Ich habe jedes verfügbare Plätzchen im Palast mit den Wandteppichen, Gemälden und Statuen zugepflastert, die Hades erschaffen hat. Ich habe sie überall in seinen Werkräumen verstaut gefunden. Ein ganzes Leben voller Kunst, voller Versuche, Gedanken zu entfliehen, die ich mir nicht einmal vorstellen kann.

»Warum sind sie hier«, fragt er ruhig, mit einem Hauch Traurigkeit und einem Anflug von Sehnsucht.

»Weil sie wunderschön sind«, sage ich fest. »Kunst sollte gesehen werden und endlich hast du eine Entschuldigung. Alle, die kommen, können glauben, dass die Werke von mir sind, dann müssen sie nicht länger einstauben.«

Er grinst breit. Man kann schlimmere Wesen heiraten, so viele Tausend schlimmere Wesen. Ich hätte nie zu hoffen gewagt, jemals eine Person so zum Lächeln zu bringen, so offen und ungekünstelt. Ich fühle mich irgendwie vollkommen, als würden alle meine scharfen Kanten weich werden.

»Darauf bin ich gar nicht gekommen«, sagt er.

»Nun, das ganze Reich wird mich für außerordentlich begabt halten, also habe ich auch was davon.«

»Du musst mir nicht noch mehr Komplimente machen. Ich habe schon gesagt, dass ich dich heirate.«

»Übrigens«, fahre ich fort, »wirst du vorgeben müssen, du hättest das alles getan.« Ich deute vage in die Richtung der Menschen. »Das Land geteilt, die Seelen repariert und so.«

Hades Lächeln wankt. »Warum?«

»Weil mein Vater mich eher in Ruhe lassen wird, wenn er glaubt, dass ich harmlos bin«, sage ich. »Und wenn ich eine Verschwörung anzettele, um das Jenseits aufzumotzen, bin ich nicht mehr wirklich das sanftmütige, Blumen liebende Kind, für das er mich hält.«

Hades’ Miene verfinstert sich. Obwohl er weiß, womit Zeus gedroht hat, lässt er sich nicht davon einschüchtern. »Wenn kümmert es, ob –«

»Schatz, ich heirate dich. Ich denke, wir haben bereits festgestellt, wie sehr es mich kümmert und wie verzweifelt ich bin«, sage ich.

Hades grinst schief, und ich merke, wie sehr ich diese Neckereien ohne Folgen liebe, wo Kränkungen mit einem Lachen erwidert werden, nicht mit eisigen Blicken und Geschrei.

Moment mal.

Ist das alles?

Beruht diese Schwärmerei, die in mir wächst, denn nur darauf, zum ersten Mal ebenbürtig behandelt zu werden? Das sollte vielversprechend sein – vielleicht habe ich gar keine Gefühle für den Mann, den ich heirate –, ist es aber nicht. Wie soll ich meinen eigenen Reaktionen trauen, wenn sie so leicht zu beeinflussen sind?

»Ich habe mir immer eine Frau mit sanfter Stimme gewünscht, die in poetischen Worten ausdrückt, wie sehr sie mich verehrt«, neckt er mich. Er hebt meine Hand an die Lippen, und bei der Berührung habe ich das Gefühl, noch einmal den ganzen Weg in dieses Reich zu fallen.

Mögen dich die Götter verdammen, Hades.

Ich atme zitternd ein und sage »Du kannst mich mal« wie eine Liebkosung, wie ein »Ich liebe dich«, komplett mit flatternden Lidern und dem Ergreifen seiner Hand.

Hades schüttelt den Kopf, aber er kann nicht aufhören, zu grinsen.

»Ich habe dich immer für eine gute Schauspielerin gehalten, aber, bei den Moiren, ich hoffe, dein schauspielerisches Talent wird sich bis heute Abend verbessern«, sagt er.

»Für die schwerste Rolle meines Lebens?« Ich tue so, als würde ich nachdenken. »So zu tun, als würde ich dich lieben, wird mein Meisterwerk.«

Ich hoffe nur, ich habe recht.