Danksagungen

D ieses Buch war eine lange und chaotische Reise (passt das nicht herrlich) und würde ohne die vielen wirklich genialen Leute aus dem Team GGQ nicht existieren.

Zuerst will ich meiner Agentin Hannah Schofield danken, deren Glaube an dieses Buch nie gewankt hat, egal wie sehr mein eigener es tat. Hannah war die Erste, bei der »mein Buch« »unser Buch« wurde – und das ging immer so weiter und war bis zum Schluss eine wunderbare, herzerwärmende und unglaubliche Erfahrung. Hannah, du bist so unglaublich großartig und auch wirklich, wirklich hartnäckig.

Dann danke ich meiner wunderbaren Lektorin Naomi Colthurst. Durch ihre Unterstützung, Orientierungshilfe und ihr Engagement ist Girl, Goddess, Queen so gut geworden wie irgend möglich. Dank auch an Harriet Venn und Stevie Hopwood, mit denen es in jedem Moment lustig und aufregend war, dieses Buch zu veröffentlichen.

Vielen Dank an alle anderen bei Penguin, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ihr habt euch so sehr um das Buch bemüht und sollt wissen, wie sehr ich zu schätzen weiß, was ihr alles getan habt – ich bin allen ewig dankbar, die jemals ein Formular ausgefüllt, irgendwas getextet, das Buch beworben oder meine peinlichen Grammatikfehler korrigiert haben.

Man braucht so viele Menschen, um ein Buch zu veröffentlichen, also danke ich allen, deren harte Arbeit es möglich gemacht hat: Candy Ikwuwunna, Shreeta Shah, Laura Dean, Claire Davis, Helen Gould, Debbie Hatfield, Rebecca Hydon, Stella Newing, Alice Grigg, Maeve Banham, Clare Braganza, Beth Copeland, Stella Dodwell, Susanne Evans, Beth Fennell, Zosia Knopp, Magdalena Morris, Rosie Pinder, Chloe Traynor, Zoya Ali, Anda Podaru, Kat Baker, Brooke Briggs, Toni Budden, Ruth Burrow, Aimee Coghill, Nadine Cosgrove, Sophie Dwyer, Nekane Galdos, Michaela Locke, Eleanor Sherwood, Rozzie Todd, Becki Wells, Amy Wilkerson, Alicia Ingram, Sarah Doyle, Desiree Adams und Jenna Sandford. Ich danke allen in meinen internationalen Verlagen, dass sie mein Buch zu so vielen Menschen bringen, und ich danke jeder weiteren entscheidenden Person, die Leserinnen und Lesern geholfen hat, eine Ausgabe von Girl, Goddess, Queen zu bekommen – von Schriftsetzerinnen und Auslieferern zu Bibliothekarinnen, Buchhändlern und Lehrerinnen. Und dann bedanke ich mich noch einmal besonders bei meinem Designer Jan Bielicki und meinem Illustrator Pablo Hurtado de Mendoza dafür, wie schön das Buch geworden ist – von innen und von außen.

Ich fand immer schon, dass es im Verlagswesen die tollsten und nettesten Leute gibt, und ich fühle mich wirklich gesegnet, dass ich mit euch allen arbeiten konnte. Und bei der Gelegenheit möchte ich mich bei allen Autoren und Autorinnen, mit denen ich je beruflich zusammengearbeitet habe, dafür bedanken, dass sie mich mit ihrem Talent und der Hingabe inspiriert haben, mit der sie ihren Traum verfolgen.

Dieses Buch ist den aktuellen und ehemaligen Mitgliedern von S1 gewidmet, die in den schwierigsten Jahren meines Lebens für mich da waren. Aber ich möchte mich besonders bei jenen bedanken, die mir nicht nur geholfen haben, CCHS zu überstehen, sondern auch den stressigen und zeitraubenden Prozess, ein Buch zu schreiben: Jessica Rome, Megan Salfairso, Eleanor Brown, Laura Ray, Dora Anderson-Taylor und Amanda Wood.

Ich danke meinen Mitbewohnerinnen, die damit klargekommen sind, dass ich in unregelmäßigen Abständen herumgeschrien habe, endlich was schaffen zu müssen, die mich gezwungen haben, Pausen zu machen (vor allem wenn das mit trashigem Reality-TV verknüpft war), und die Bandbreite an Emotionen ertragen haben, die die Veröffentlichung eines Buchs mit sich bringt: Kristina Jones, Claire Kingue, Aoife Prendiville, Fraser Wing, Laura Grady und Saoirse McGlone. Zu euch sage ich: Rosen, Tulpen, Nelken, alle drei verwelken, aber wie das Immergrün soll stets unsere Freundschaft blüh’n.

Vielen Dank an meine Erstleserinnen, zu denen, zusätzlich zu den schon genannten, Liberty Lees-Baker, Izzy Everington und Sara Adams gehören. Danke für eure erkenntnisreichen Anmerkungen und Hinweise und das unermüdliche Anfeuern.

Außerdem will ich mich bei Isabel Lewis, Natalie Warner und Sophie Eminson bedanken für jeden Ego-Hype, jeden Prosecco zum Feiern und Jubelrufe aus der Ferne.

Ich danke dir, Daniel Fenton, dass du mit alldem Chaos so spielend fertiggeworden bist, mit meiner beinahe ununterbrochenen Unruhe gekämpft und mir sehr, sehr viele Tassen Tee gekocht hast. Danke, dass du alles einfach ein bisschen leichter gemacht hast.

Und ich danke auch meiner Familie für ihre Unterstützung. Ihr habt mich seit Jahren ermutigt – und nie versucht, mich mit einem dahergelaufenen Olympier zu verheiraten. Ich bin euch allen dankbar, aber vor allem Ben David Welsford und Amber Fitzgerald: einmal, um mich zu entschuldigen, weil ich die Latte als älteste Schwester so hoch gelegt habe, aber auch, weil dieses Buch auf so vielfältige Weise davon inspiriert wurde, euch beide in dieser Welt aufwachsen zu sehen. Ich hoffe, ihr wisst, dass ihr mich so viel mehr inspiriert, als ich euch je inspirieren kann, und ich hoffe, ihr werdet die Chaosstifter sein, die ich mir für diese Welt wünsche.

Dank an Cher, weil sie mir mit »Believe« beigebracht hat, zu glauben.

Und zu guter Letzt Dank an alle, die mir in den Social Media begegnet sind – für jede Nachricht, jedes Like, jedes ermunternde Wort. Ich kann euch nicht sagen, wie viel es mir bedeutet hat – und auch weiter bedeutet.