Stalingrad
»Ich habe das Gefühl«: Zit. nach: Theo Kreiten, Wen die Götter lieben. Erinnerungen an Karlrobert Kreiten , Düsseldorf 1947, S. 28.
»Meine Lebenslinie«: Ebd., S. 34.
»er sehr dumm«: Thomas Mann, Tagebücher 1940–1943, Frankfurt/Main 1982, S. 515.
»Wie dieser korrupte«: Ebd., S. 519.
»Die Exekutionen sind«: Durchführungsbestimmungen für Exekutionen, Arolsen Archives, International Tracing Service, 0.4, 075/0767a.
»In einer Bäckerei«: Victor Klemperer, Tagebücher 1943 , Berlin 1999, S. 6.
»Werden ›sie‹ heute kommen?«: Victor Klemperer, Tagebücher 1942 , Berlin 1999, S. 215 f.
»Was jemand willentlich«: Victor Klemperer, LTI . Notizbuch eines Philologen , Stuttgart 2020, S. 20.
»Das ist mein Heldentum«: Klemperer, Tagebücher 1942 , S. 99.
»Jäckchen zu jeder Tageszeit«: Die Dame , Januar 1943, S. 14.
»An der Wolga«: Jens Ebert (Hrsg.), Feldpostbriefe aus Stalingrad , Göttingen 2003, S. 274.
»Eine Kapitulation der 6. Armee«: Torsten Diedrich, Stalingrad 1942/1943 , Stuttgart 2018, S. 90.
»Die Geburtstagsartikel«: Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
»Geburtstag«: Hermann Göring, Tagebuch Januar 1943, Institut für Zeitgeschichte München, Archiv, ED 180, Bd. 6.
Spätestens seit Mitte 1942: Vgl. Alfred Kube, Pour le mérite und Hakenkreuz. Hermann Göring im Dritten Reich , München 1987, S. 324 ff.
Der Reichsmarschall flüchtet: Vgl. Eitel Lange, Der Reichsmarschall im Kriege , Stuttgart 1950, S. 150 f.
Adolf Hitler, der sich im Führerhauptquartier: Die Schilderung des Ablaufs orientiert sich an: Lange, Der Reichsmarschall im Kriege , S. 161 f.
»Wir beide wissen«: Jürgen Matthäus und Frank Bajohr (Hrsg.): Alfred Rosenberg. Die Tagebücher von 1934 bis 1944 , Frankfurt/Main 2015, S. 467.
»zur Ausgestaltung«: Ernst Piper, Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe , München 2005, S. 561.
»aber wir wollen«: Samuel I. Rosenman (Hrsg.), The public papers and addresses of Franklin D. Roosevelt , 1943 Volume, New York 1950, S. 80.
»Unser Nachrichtendienst«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, München 1993, S. 208 f.
»In der Bevölkerung«: Heinz Boberach (Hrsg.), Meldungen aus dem Reich. Die geheimen Lageberichte des Sicherheitsdienstes der SS 1938–1945 , Bd. 12, Herrsching 1984, S. 4735.
»Meine Mutter …?«: Margot Friedländer, »Versuche, dein Leben zu machen«. Als Jüdin versteckt in Berlin , Reinbek 2010, S. 108.
»Sie ist gegangen«: Ebd., S. 109.
»Bitte erschrecke nicht«: Ebert (Hrsg.), Feldpostbriefe aus Stalingrad , S. 312 f.
»Leider lässt Göring«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, S. 229.
»Was dort unsere Grenadiere«: Peter Krüger, »Etzels Halle und Stalingrad. Die Rede Görings vom 30.1.1943«, in: Joachim Heinzle und Anneliese Waldschmidt (Hrsg.), Die Nibelungen, ein deutscher Wahn, ein deutscher Albtraum. Studien und Dokumente zur Rezeption des Nibelungenstoffs im 19. und 20. Jahrhundert , Frankfurt/Main 1991, S. 151 ff.
»Die Rede Görings«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, S. 235.
»Haarsträubende Botschaft«: Mann, Tagebücher. 1940–1943 , S. 531.
Die Rede
»Worum sich diese Herren«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, S. 245.
»Die ganze Öffentlichkeit«: Ebd., S. 280.
»Er vertritt hier«: Ebd., S. 290.
»Für den Ausdruck«: Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
»Verstecken Sie mich«: Ruth Andreas-Friedrich, Der Schattenmann. Tagebuchaufzeichnungen 1938–1945 , Frankfurt/Main 1986, S. 27.
»Wir fürchten uns so«: Ebd., S. 100 f.
»Ein hübsches Blüschen«: Die Dame , Februar 1943, S. 19.
»Und ich habe Deutschland«: Werner Maser und Harald Poelchau, Der Mann, der tausend Tode starb , Rastatt 1982, S. 116.
»Damit glaube ich«: Sönke Zankel, »Vom Helden zum Hauptschuldigen – Der Mann, der die Geschwister Scholl festnahm«, in: Elisabeth Kraus (Hrsg.), Die Universität München im Dritten Reich , Aufsätze. Teil I, München 2006, S. 584.
»Ich verhafte Sie!«: Maren Gottschalk, Wie schwer ein Menschenleben wiegt. Sophie Scholl. Eine Biografie , München 2020, S. 282 f.
»Erschüttert steht unser Volk«: Inge Scholl (Hrsg.), Die Weiße Rose , Frankfurt/Main 1993, S. 96.
»Jedes Mittel ist mir recht«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, S. 336 f.
»Ausschnitt aus dem ganzen deutschen Volke«: Zur Sportpalast-Rede siehe: Günter Moltmann, »Goebbels’ Rede zum totalen Krieg am 18. Februar 1943«, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Bd. 12, 1964, Heft 1, S. 13–43; hier auch die folgenden Zitate.
»Diese Stunde der Idiotie!«: Curt Rieß, Joseph Goebbels. Eine Biographie , Baden-Baden 1950, S. 356.
»Haben Sie bemerkt?«: Albert Speer, Erinnerungen , Berlin 2007, S. 269.
»die Meinung vertreten«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, S. 375.
»Es war unsere Überzeugung«: Ulrich Chaussy und Gerd R. Ueberschär, »Es lebe die Freiheit!« Die Geschichte der Weißen Rose und ihrer Mitglieder. Ergänzt um historische Dokumente, Frankfurt/Main 2013, S. 230 ff.
»Von meinem Standpunkt«: Ebd., S. 254.
»Das Auslandsecho«: Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
Wer vor dem von Freisler: Walter Wagner, Der Volksgerichtshof im nationalsozialistischen Staat. Mit einem Forschungsbericht für die Jahre 1974 bis 2010 von Jürgen Zarusky , München 2011, S. 946.
»Dr. Freisler hat sich«: Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberger Prozessdokument NG 797.
»krankhaften Pathologen«: Susanne Schott, Curt Rothenberger. Eine politische Biographie , Univ. Diss., Halle 2001, S. 157.
»abnormen Neigungen«: Wagner, Der Volksgerichtshof im nationalsozialistischen Staat , S. 1005.
»Würde des Gerichts« : Günter Gribbohm, »Der Volksgericht shof«, in: Juristische Schulung , 1969, S. 60.
»Der Volksgerichtshof wird sich«: Roland Freisler an Adolf Hitler, 15. Oktober 1942, zit. nach: Helmut Ortner, Der Hinrichter. Roland Freisler, Mörder im Dienste Hitlers , Wien 1993, S. 141.
bolschewistischer Lebensmittelkommissar: Vgl. Die Justiz. Monatsschrift für Erneuerung des deutschen Rechtswesens , Bd. VII , Heft 10/11, Berlin 1932, S. 474 f.
»ja in seiner ganzen Art«: Henry Picker (Hrsg.), Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier , Stuttgart 1976, S. 159.
»Affentheater«: Chaussy und Ueberschär, »Es lebe die Freiheit!«, S. 97.
»Was wir schrieben«: Scholl (Hrsg.), Die Weiße Rose , S. 197.
»Da standen Menschen«: Ebd., S. 191.
»In dieser Pause«: Ebd., S. 193.
»Heute hängt ihr uns«: Ebd., S. 185.
»Ihr werdet in die Geschichte«: Ebd., S. 65.
»In wenigen Minuten«: Ebd., S. 66.
»Getan haben wir«: Nina Schröder, Hitlers unbeugsame Gegnerinnen. Der Frauenaufstand in der Rosenstraße , München 2001, S. 82.
»Die Evakuierung der Juden«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, S. 528.
»Beachte zu LTI «: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 37.
Lützowufer
»Mit dem vorliegenden Heft«: D ie Dame , März 1943, S. 1.
»Ich werde ab heute«: Erich Kästner, Das blaue Buch. Geheimes Kriegstagebuch 1941–1945 , Zürich 2018, S. 43.
»Wenn die Engländer«: Ebd., S. 281.
»Verdunklungserleichterung«: Laurenz Demps (Hrsg.), Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945 , Berlin 2012, S. 418.
»In der vergangenen Nacht«: Ebd., S. 426.
»Die Engländer haben«: Andreas-Friedrich, Der Schattenmann , S. 103.
»Martha Liebermann musste«: Ursula von Mangoldt, Auf der Schwelle zwischen Gestern und Morgen. Begegnungen und Erlebnisse , Weilheim 1963, S. 114.
»Mittel zur Führung«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 3, München 1994, S. 525.
»Die Gagen müssen herunter«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil I, Bd. 4, München 2000, S. 185.
Als Reichsfilmintendant Fritz Hippler: Vgl. Kästner, Das blaue Buch , S. 85.
»Was ist?«: Willi Berthold, Die 42 Attentate auf Adolf Hitler , Wien 1997, S. 194.
»Hitler essen zu sehen«: Fabian von Schlabrendorff, Offiziere gegen Hitler , Frankfurt/Main 1959, S. 96.
»Da ist mir ein Missgeschick«: Fabian von Schlabrendorff, Begegnungen in fünf Jahrzehnten, Tübingen 1979, S. 229.
»Die Engländer sind noch«: Das folgende Gespräch wurde mittels der Strafprozessakten des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof rekonstruiert. Vgl.: Bundesarchiv Berlin, R 3017/20099.
»Ist es nicht etwas Ungeheuerliches«: Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff, Soldat im Untergang , Frankfurt/Main 1977, S. 129.
»Heute hätte ich den Adolf«: Eb d., S. 132 f.
»Abend-Nachrichten«: Mann, Tagebücher 1940–1943 , S. 554.
»das Idealbild«: Friedrich Lambart (Hrsg.), Tod eines Pianisten. Karlrobert Kreiten und der Fall Werner Höfer , Berlin 1988, S. 247.
»die zentrale Herzkammer«: Ebd., S. 137.
»Karlrobert Kreiten, der junge Wundermann«: Berliner illustrierte Nachtausgabe , 23. März 1943.
»Was soll ich damit?«: Wiebke Tomescheit, »Robert Dorsay: Der Mann, der wegen eines Witzes sterben musste«, in: Stern , 23. August 2022.
»Hansi, bei uns«: Hans Rosenthal, Zwei Leben in Deutschland , Bergisch Gladbach 1980, S. 60 f.
Trügerische Ruhe
»wissenschaftliche Hilfsarbeiterin«: Bundesarchiv Berlin, R 55/22729: Personalfragebogen Christine von Passavant.
Tiny Debüser war: Vgl. Ernst Krenek, Im Atem der Zeit. Erinnerungen an die Moderne , Wien 2012, S. 749.
»die jüdischen Mitkameraden«: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 150.
»Mir ist es nicht«: Ebd., S. 55.
»Ganz unten stand ich«: Rosenthal, Zwei Leben in Deutschland , S. 63.
»Ein zeitloses Aussehen«: Elegante Welt , März 1943, S. 41.
Das ungespielte Konzert
»Vor etwa zwei Jahren«: Vernehmungsprotokoll Karlrobert Kreiten, 4. Mai 1943, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, RW 0058 Nr. 36180; hier auch die folgenden Zitate.
»Der Beschuldigte machte«: Ebd.
»Die Lage im Warschauer Ghetto«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 8, München 1993, S. 206.
»Ach, Sie sind die Mutter«: Aussage Emmy Kreiten, 16. März 1948, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Auf Grund des §1«: Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, RW 0058 Nr. 36180.
»Ach Emmychen«: Aussage Emmy Kreiten, 16. März 1948, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Diese war äußerst empört«: Emmy Kreiten, Eidesstattliche Versicherung, undatiert, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Die haben mich dazu«: Aussage Emmy Kreiten, 16. März 1948, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Sie sind mein Nachfolger«: Rudolf Goldschmit-Jentner an Walter Hammer, 4. Juni 1953, Institut für Zeitgeschichte München, Archiv, ED 106/53-35.
ein Oberhemd: Gestapo-Einlieferungsbogen Karlrobert Kreiten, Landesarchiv Baden-Württemberg/Generallandesarchiv Karlsruhe, 503 Nr. 85.
»1. Wecken«: Das »Hausgefängnis« der Gestapo-Zentrale in Berlin. Terror und Widerstand 1933–1945 , Berlin 2005, S. 41.
»In zahlreichen vorliegenden«: Boberach (Hrsg.), Meldungen aus dem Reich , Bd. 13, S. 5267.
Kriminalrat Otto Prochnow: Zur Biografie Prochnows: Bundesarchiv Berlin, R 9361-III /155678 und R 9361-III /548557.
»Habe 1000 Dank«: Karlrobert Kreiten an Emmy Kreiten, 29. Mai 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
Seite 149: »Gestern Sonntag«: Emmy Kreiten an Karlrobert Kreiten, 31. Mai 1943, ebd.
Enttäuschte Hoffnungen
»Auf Ellens Frage«: Abhörprotokoll, 1. Juni 1943, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, RW 0058 Nr. 36180.
»Wer flüstert, lügt«: Vgl. Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 88.
»Anbei 1 Briefchen«: Emmy Kreiten an Karlrobert Kreiten, 2. Juni 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
»Wieder einmal habe ich mich«: Karlrobert Kreiten an Emmy Kreiten, 3. Juni 1943, ebd.
»Mittags: Kirschsaft«: Speiseplan von Adolf Hitler, Dokumentationszentrum Obersalzberg, Berchtesgaden.
»die Sache stehe«: Abhörprotokoll, 8. Juni 1943, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, RW 0058 Nr. 36180.
»Mütterlicherseits«: Otto Prochnow an Staatspolizeileitstelle Düsseldorf, 4. Juni 1943, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, RW 0058 Nr. 36180.
»Von einem Ausländer«: NSDAP Gauleitung Düsseldorf an den Landeskulturwalter Gau Düsseldorf, 20. August 1940, Bundesarchiv Berlin, R 9361-V/25878.
»Dem Kreiten wird nachgesagt«: Geheime Staatspolizei Düsseldorf an den Präsidenten der Reichsschrifttumskammer, 27. Februar 1941, Bundesarchiv Berlin, R 9361-V/25878.
»Weitere Mitteilung«: Gaustabsamtsleiter von der Lippe an Wilhelm Raupp, 4. Juni1943, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, RW 0058 Nr. 36180.
»Vielleicht kann Ihr Gatte«: Herbert Eulenburg an Magda Goebbels, Abschrift, Bundesarchiv Koblenz, N 1253: Nachlass Kurt Behling.
»Jennylein«: Wilfried Kugel, Der Unverantwortliche. Das Leben des Hanns Heinz Ewers , Düsseldorf 1992, S. 379.
»Tantiemensadist«: Theobald Tiger (d. i. Kurt Tucholsky), »Literatur-Walzer«, in: Die Weltbühne , 18.11.1920, Nr. 47, S. 586.
»parfümierten Salonsadisten«: Peter Panter (d. i. Kurt Tucholsky), »In der Strafkolonie«, in: Die Weltbühne , 3. Juni 1920, Nr. 23, S. 655.
»Perverse Schweinerei!«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil I, Bd. 2/III , München 2006, S. 255.
»Er ist ein alter Mann«: Martha Dodd, Nice to meet you, Mr. Hitler! Meine Jahre in Deutschland 1933 bis 1937 , Berlin 2005, S. 96.
»Über das Auftreten«: Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
»sehr rigoros vorgehen«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 7, S. 211.
»Offenbar würden Lokale«: Boberach (Hrsg.), Meldungen aus dem Reich , Bd. 13, S. 5066.
»Die Imperator-Bar«: Vgl. etwa: Berliner illustrierte Nachtausgabe , 12. Juli 1943.
»der größte Jazztempel«: Knud Wolffram, »Ein Bulgare in Berlin. Die Geschichte des Lubo D’Orio«, in: Fox auf 78 , Frühjahr 1990, S. 9.
Als er vor ein paar Jahren: Vgl. Bundesarchiv Berlin, R 9361-V/84018.
»Die Behandlung des Themas«: Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
»Die Zeit wird mir«: Emmy Kreiten an Karlrobert Kreiten, 23. Juni 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
»Der kriegt einen Genickschuss«: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 100.
»Heute ist Dein Geburtstag«: Sophie Liebergesell an Karlrobert Kreiten, 26. Juni 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
»sie müssen sofort«: Sophie Liebergesell an Karlrobert Kreiten, 24. Juni 1943, ebd.
»Die feinen Sachen«: Karlrobert Kreiten an seine Familie, 1. Juli 1943, ebd.
»Leider ist der Besuch«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 8, S. 553.
»ein Riese«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil I, Bd. 3/II , München 2001, S. 61.
»ein gottbegnadeter Erzähler«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil I, Bd. 2/II , München 2004, S. 58.
»der genialste«: Ebd., S. 205.
»Fabelhaft!«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil I, Bd. 1/III , München 2004, S. 74.
»Wenn die Regierung«: Tore Rem, Knut Hamsun. Die Reise zu Hitler , Berlin 2016, S. 95.
»Ich kenne niemanden«: Ebd., S. 238.
»Ich fühle mich«: Ebd., S. 274.
»Die Art des Reichskommissars«: Ebd., S. 281.
»Ja, dann, meine Herren«: Ebd., S. 284 f.
»Es ist außerordentlich«: Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 9, München 1993, S. 42.
Tanz am Abgrund
»Warum muss ich«: Klaus Riehle, Pál Kiss. Gefangener Nr. 193272 , Wien 2017, S. 35.
»Das habt Ihr fein gemacht«: Karlrobert Kreiten an seine Familie, 8. Juli 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
Oft sind es: Vgl. Michael H. Kater, Gewagtes Spiel. Jazz im Nationalsozialismus , München 1998, S. 220.
Aus dem Song: Vgl. Coco Schumann, Der Ghetto-Swinger. Eine Jazzlegende erzählt , München 1998, S. 44 f.
Wenn die Beamten: Vgl. Tina Hüttl und Alexander Meschnig, Uns kriegt ihr nicht. Als Kinder versteckt – jüdische Überlebende erzählen , München 2013, S. 137.
»Haben Sie später«: Schumann, Der Ghetto-Swinger , S. 53.
»Die Musik ist zwar«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 8, S. 320.
»Er hat eine Reihe von«: Ebd., S. 387.
»Der Führer will ihm«: Ebd., S. 536.
»Der Krach zwischen«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 9, S. 94.
»Mein lieber Bub«: Emmy Kreiten an Karlrobert Kreiten, 17. Juli 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
»Sehr freundlich«: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 108.
»Nach Eurem Besuch«: Karlrobert Kreiten an seine Familie, 22. Juli 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
Agonie
»Über Berlin liegt«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 9, S. 195.
»Die Ereignisse in dieser Woche«: Boberach (Hrsg.), Meldungen aus dem Reich , Bd. 14, S. 5577.
»Die Engländer machen sich«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 9, S. 311.
»Habt ihr ein Butterbrot«: Kreiten, Wen die Götter lieben , S. 53.
»Mama sah in letzter Zeit«: Rosemarie Musolf an Karlrobert Kreiten, 15. August 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
»Was würden Sie wohl«: »Freisler verstand ihn nicht«, in: Der Spiegel , Nr. 51/1947.
»So froh wir waren«: Emmy Kreiten an Karlrobert Kreiten, 6. August 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
»Berliner! Berlinerinnen!«: Andreas-Friedrich, Der Schattenmann , S. 111.
»Auf dem Heimweg«: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 122.
»An einem Tag erhielt«: Karlrobert Kreiten an seine Familie, 20. August 1943, Stadtmuseum Düsseldorf, Nachlass Kreiten.
»Für den Begriff«: Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
»Verdunkelungserleichterung«: Demps (Hrsg.), Luftangriffe auf Berlin , S. 531.
»Der neue Gruß«: Kästner, Das blaue Buch , S. 131.
»Die militärischen Ereignisse«: Boberach (Hrsg.), Meldungen aus dem Reich , Bd. 14, S. 5675.
»Wer zehn neue Leute«: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 125.
»Zersetzung der Wehrkraft«: »Verordnung über das Sonderstrafrecht im Kriege und bei besonderem Einsatz«, 17. August 1938, in: Reichsgesetzblatt I , S. 1455–1457.
Erst vor wenigen Tagen: Vgl. Wagner, Der Volksgerichtshof im nationalsozialistischen Staat , S. 281 f.
»um Jahre älter gemacht«: Rosenthal, Zwei Leben in Deutschland , S. 75 f.
»Wenn die Piloten«: Ebd., S. 64.
Plötzensee
»Ich beantrage«: Anklageschrift gegen Karlrobert Kreiten, 1. September 1943, Bundesarchiv Berlin, R 3017/4240.
»Ein neues Tischgebet«: Kästner, Das blaue Buch , S. 134.
»Ladung zu der«: Vorladung, 2. September 1943, Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Gefangenenakte Karlrobert Kreiten.
»Der Volksgerichtshof glaubt«: Strafprozessakte Erich Perbandt, Bundesarchiv Berlin, R 3017/5416.
Nachdem der Vorsitzende die Personalien: Die im Folgenden geschilderte Szene im Gerichtssaal basiert auf: Strafprozessakte Karlrobert Kreiten, Bundesarchiv Berlin, R 3017/4240.
»Aus gegebenem Anlass«: Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
»Verdunkelungserleichterung«: Demps (Hrsg.), Luftangriffe auf Berlin , S. 575.
»Im Laufe des Angriffs«: Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 9, S. 423.
»Todesurteile bedürfen«: Karl Doerner (Hrsg.), Reichsstrafprozessordnung. Nebst Gerichtsverfassungsgesetz und den wichtigsten Nebengesetzen , Berlin 1943, S. 198.
»Der Führer betonte«: Hans Heinrich Lammers an Otto Georg Thierack, 17. August 1943, Bundesarchiv Berlin, R 22/1318.
»Ich wollte sehen«: Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberger Prozessdokument NG 696.
»Nach dem Ergebnis der Besichtigung«: Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberger Prozessdokument NG 213.
»Todesstrafe«: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Gefangenenakte Karlrobert Kreiten.
Das Gespräch verläuft: Vgl. die Schilderung der Ereignisse bei: Joseph Dolezal, Im Todeshaus. Oberregierungsrat Paul Vacano , Berlin 2013.
»Aber das ist doch Wahnsinn!«: »Die Nacht als die Henker kamen«, in: Bunte , 15. Mai 1985, S. 174.
»Ich habe daraufhin«: Aussage Heinz Drewes, 17. Juli 1947, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland, Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Sie hängen alle auf«: Victor von Gostomski und Walter Loch, Der Tod von Plötzensee , Meitingen 1969, S. 23.
»Einmal hörte ich«: »An der Richtstätte kein Hitler-Gruß«, in: Der Spiegel , Nr. 8/1979.
»Liebe Freunde«: »Die Nacht als die Henker kamen«, in: Bunte , 15. Mai 1985, S. 174.
»Diese eine Versicherung«: Kreiten, Wen die Götter lieben, S. 64.
Ein Beamter notiert: Vgl. Landesarchiv Berlin, P Rep. 559 Nr. 46.
»Mein Sohn Karlrobert«: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Gefangenenakte Karlrobert Kreiten.
Als der Justizbeamte: Vgl. Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberger Prozessdokument NG 435.
»Am 7. September«: »Zum Tode verurteilt. Wegen Feindbegünstigung«, in: 12 Uhr Blatt, 15. September 1943, S. 2.
»›Kraft‹ – nicht ›Macht‹«: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 130.
»Die in den letzten Tagen«: Boberach (Hrsg.), Meldungen aus dem Reich , Bd. 15, S. 5775 f.
»Wie unnachsichtig jedoch«: Werner Höfer, »Künstler – Beispiel und Vorbild«, in: 12 Uhr Blatt, 20. September 1943.
»Nach dem Nachtdienst«: Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 139.
Nachleben
»Das wird Ihnen« : Roland Kopp, Vorgeschichte und Durchführung des Kriegsgerichtsverfahrens gegen Robert Dorsay im Jahr 1943 , Göttingen 2019, S. 9.
»Eigentlich ärgere ich mich« : Ebd., S. 21 f.
»Im Film- und Theatersektor« : Fröhli ch (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 9, S. 288.
»Viele Berliner Schauspieler« : Elke Fröhlich (Hrsg.), Die Tagebücher von Joseph Goebbels , Teil II , Bd. 10, München 1994, S. 200.
»Der Briefeingang« : Ebd., S. 205.
»an die Erben« : Das Original dieses Dokuments befindet sich im Institut für Zeitgeschichte, Archiv, Nachlass Walter Hammer, ED 106, Band 53.
»Eine deutsche Zeitung« : Bundesarchiv Berlin, ZSG 102.
»Es gibt sicher heute« : Klemperer, Tagebücher 1943 , S. 168.
Am Abend des 10. März : Vgl. Einsatzbericht, Archiv der Feuerwehr Klingenberg am Main 1864 e.V.
»Eine Woche schon« : Riehle, Pál Kiss , S. 29.
»Eine Sendung scheint« : Charlotte an der Heiden an Walter Hammer, 24. Juni 1956, Institut für Zeitgeschichte, Archiv, Nachlass Walter Hammer, ED 106, Bd. 52, Nr. 63.
»Ich bin der Bruder« : Rainer Blasius, »Auf dem richtigen Gleis«, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung , 10. August 2009, S. 7.
»Der Gefangene ist« : The U.S. National Archives and Records, Record Group 65: Records of the Federal Bureau of Investigation: Entry A1 136-P, Box 213, File 56874, Section 001: Prochnow, Otto.
»Die beiden noch lebenden« : Rosemarie Kreiten an Kurt Behling, 4. August 1947, Bundesarchiv Koblenz, N 1253: Nachlass Kurt Behling.
»Ich glaube, Tini« : Annemarie Windmöller an Frau Unger, 17. Juli 1946, Nachlass Hermann Unger.
»Ich lehnte diese Anzeige ab« : Aussage Annemarie Windmöller, 30. Januar 1947, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland: Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Ich hatte sogar« : Annemarie Windmöller an Christine von Passavant, 16. Oktober 1947, Nachlass Hermann Unger.
»Sie habe am Morgen« : Aussage Christine von Passavant, 14. Mai 1947, Landesarchiv NRW , Abt. Rheinland: Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Diese Unbeherrschtheit« : Dr. Artur Meynen an Christine von Passavant, 31. März 1948, Nachlass Hermann Unger.
»Es wird gleichfalls« : Legal Adviser to the Regional Commissioner Land North Rhine an das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, 30. November 1948, Abschrift in Nachlass Hermann Unger.
»Wenn auch gegen die Beschuldigte« : Verfügung vom 2. März 1949, Landesarc hiv NRW , Abt. Rheinland: Gerichte Rep. 231 Nr. 88.
»Ich versage es mir auch« : Lambart (Hrsg.), Tod eines Pianisten , S. 134.
»Psychisch waren erhebliche« : Ärztlicher Bericht, 24. August 1946, Niedersächsisches Landesarchiv, NdS. 761 Hannover, Nr. 3/095: Krankenakte Wilhelm Röttger.
»Nach meinem Befund« : Ärztlicher Bericht, 19. August 1946, ebd.
»Stünde Höfer heute vor mir« : »Frühschöppner Höfer im Zwielicht«, in: Bild am Sonntag , 19. Februar 1978.
»Man muss, man darf ihm« : Harald Wieser, »Tod eines Pianisten«, in : Der Spiegel , Nr. 51/1987.
»Ich ersuche den WDR « : Lambart (Hrsg.), Tod eines Pianisten , S. 211.
»Kannst du dir ein Leben« : Christoph Amend, »Margot Friedländer. ›Ich bin nicht bitter‹«, in: Zeitmagazin Nr. 44/2021.
»Hitler, Göring und Goebbels« : Redemanuskript, Privatbesitz.