Kapitel einundzwanzig

Der Arm des Gesetzes

Caine stieß die Fahrertür auf und sprang aus dem Wagen. Im Licht der Scheinwerfer sah er, wie Shanti einen benommenen, in Handschellen gelegten Oliver Sweetman in eine sitzende Position brachte und gegen den Pfosten des Taubenschlags lehnte. Neben ihr lag ein abgetrennter Arm.

Ein Stück weit entfernt, in der Nähe eines Wohnwagens mit geöffneter Tür, entdeckte er einen einarmigen Leichnam, das weiße Minikleid über und über mit Blut bespritzt.

»Shanti! Shanti! Sind Sie okay?«

Shanti stand auf und musterte ihn durchdringend.

»Vincent Caine, ich werde Ihnen jetzt eine Frage stellen, und ich will, dass Sie unverzüglich darauf antworten.«

»Gut«, erwiderte Caine. »Ich werd’s versuchen.«

»Wo ist Paul? Wenn Sie mir jetzt erzählen, dass Sie meinen Sohn mitten in der Wildnis allein gelassen haben, werde ich Sie wegen Verletzung der Aufsichtspflicht anzeigen.«

»Nun mal langsam, Shanti. Natürlich habe ich ihn nicht allein gelassen.«

»Und wo …«

»Paul ist bei Zeb.«

»Zeb? Wer zur Hölle ist Zeb? Er ist eine Stimme am Telefon, mehr nicht. Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt, und Paul auch nicht. Woher soll ich wissen, ob er überhaupt existiert?«

»Entspannen Sie sich, Shanti. Paul ist hundertprozentig in Sicherheit, das garantiere ich Ihnen. Zeb ist der hiesige Jugendbetreuer und hat selbst vier Kinder. Als ich gefahren bin, hat Paul mit ihm Billard gespielt.«

»Hoffentlich haben Sie recht.«

»Vertrauen Sie mir, Shanti. Ich würde mein Leben in Zebs Hände legen. Ich konnte einfach nicht zulassen, dass Sie diese Sache selbst regeln.«

»Habe ich aber, Caine.« Sie deutete mit dem Fuß auf Sweetman, der leise vor sich hin stöhnte.

»Das sehe ich. Aber warum haben Sie keine Verstärkung gerufen?«

»Das habe ich. Vorhin. Benno ist schon unterwegs.«

»War er gewaltätig, Shanti? Hat er Sie angegriffen?«

»Moment, Caine. Ich war noch nicht fertig. Eins muss ich unbedingt wissen: Wie haben Sie das gemacht? Das mit den quietschenden Reifen, meine ich? Sie besitzen doch gar keinen Wagen. Können nicht mal Auto fahren.«

»Das habe ich nie behauptet. Ich habe gesagt, dass ich Auto fahren nicht mag. Das ist Zebs Wagen.«

»Ich muss mit Paul sprechen.«

»Selbstverständlich. Zebs Nummer haben Sie ja.«

»Behalten Sie ihn im Auge«, sagte sie und nickte in Sweetmans Richtung. »Er ist ein gottverdammter Irrer.«

 

Als Shanti davonschlenderte, um ihren Anruf zu tätigen, kehrte langsam wieder Ruhe im Taubenschlag ein.

In der Ferne hörte Caine das Heulen von Sirenen. Von überallher traten verwirrte Gäste des Paradise Park in Nachthemden und Schlafanzügen aus ihren Unterkünften ins Licht der viktorianischen Straßenlaternen und verrenkten sich nervös die Hälse, um zu sehen, was in der idyllischen Ferienanlage vor sich ging.

»Bitte treten Sie zurück!«, rief er der gaffenden Menge zu. »Wir ermitteln in einem Mordfall.«

Die Umstehenden zogen hörbar die Luft ein.

»Nicht unser Ollie.«

»Er ist wie eine riesige Taube.«

»Sanft wie eine Feder.«

Ein kahlköpfiger Herr, der nichts außer einem Badetuch und einer runden Brille am Leib trug, trat vor und zupfte Caine am Ärmel. »Ich möchte Ihnen nicht vorschreiben, wie Sie Ihren Job zu machen haben, junger Mann, aber sehen Sie die Frau, die dort drüben liegt? Die Einarmige? Ich glaube nicht, dass die echt ist. Das auf dem Kleid ist Tomatensuppe, kein Blut. Ollie hätte nie einen richtigen Menschen umgebracht.«

»Danke«, sagte Caine. »Das ist ein bisschen kompliziert …«

Sirenen heulten durch die Nacht, blinkende Lichter zerrissen die Dunkelheit, als Bennos Ford Focus mit hoher Geschwindigkeit einer Funkstreife und einem Rettungswagen den Weg wies.

Shanti kehrte zurück, weitaus glücklicher als vor ihrem Telefonat.

»Alles in Ordnung, Shanti?«, fragte ein blau blinkender Caine.

»Er hat die schwarze Kugel eingelocht, und jetzt passt ein nettes Mädchen auf ihn auf.«

»Eine von Zebs Töchtern. Sie ist ein Engel.«

»Tut mir leid, Caine.«

»Kein Problem. Sie hatten einen guten Grund, außer sich zu sein. Immerhin wollen Sie Ihren Sohn beschützen.«

»Ich hatte es einfach total eilig. Dachte, alles würde davon abhängen – mein Leben, meine Karriere, mein Ruf.«

»He, ist schon gut. Sie haben Ihre Sache gut gemacht.« Er rieb sanft ihre Schulter.

Sie lächelte ihn an. »Ich finde es gut, dass Sie Ihren heiligen Ich-mag-nicht-Auto-fahren-Schwur gebrochen haben, um mich zu retten.«

»Shanti, ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der weniger rettungsbedürftig ist als Sie.«

»Sweetman hat Kristal umgebracht, das hat er mehr oder weniger zugegeben. Auf jeden Fall bringt ihn die Kristal-Figur mit dem Tatort in Verbindung. Sie stinkt immer noch nach Formaldehyd. Er hat hier mit ihr gelebt, Caine – als Mann und Frau.«

»Armer Ollie.«

»Arme Shanti. Er schien ganz versessen auf eine ménage à trois.«

Als die Sanitäter, die Sweetman untersuchten, zufrieden waren, zog Benno den großen Mann auf die Füße.

»Möchtest du übernehmen, Chefin?«, fragte er.

Shanti nickte. »Oliver Sweetman«, sagte sie, »ich verhafte Sie wegen Mordes an Kristal Havfruen am zweiundzwanzigsten Juli in Mangrove House in Devon. Sie haben das Recht zu schweigen, allerdings kann es gegen Sie ausgelegt werden, wenn Sie sich erst während des Gerichtsverfahrens auf etwas berufen, zu dem Sie im Rahmen der Ermittlungen geschwiegen haben. Alles, was Sie sagen, kann als Beweis verwendet werden.«

»Nein, Sie haben sie umgebracht … Sie haben meine Kristal getötet!«, schluchzte Sweetman.

»Sollen wir ihn zur Polizeistation bringen, Chefin?«, fragte Benno.

»Nein, ich will nicht auf die Station, will nicht ins Krankenhaus«, jammerte Sweetman.

»Er ist ziemlich durch den Wind«, sagte Shanti. »Ich glaube nicht, dass wir viel mehr aus ihm rauskriegen. Armer Kerl. Ich würde mich dagegen sehr gern mit jemand anderem unterhalten.«

Sie deutete auf die hagere Gestalt des Ferienparkbesitzers in der Menge. Er war auch um diese Uhrzeit untadelig gekleidet und trug einen gestreiften Pyjama, einen Morgenmantel und Pantoffeln.

»Mr. Leggit, wir müssen uns unterhalten.«

 

Nachdem der Neon-Konvoi abgerückt war, saßen Shanti, Caine und Leggit auf einer Bank vor einem kunstvoll verzierten Laternenpfahl mit Blick auf Shangri-La. Der Wohnwagen war versiegelt worden, damit niemand hineinging, bevor das angeforderte Team der Spurensicherung seine Arbeit aufgenommen hatte. Die Bank schien eine weitere Sweetman-Kreation zu sein, kunstvoll gefertigt aus verflochtenem Treibholz. Auf einer der Armlehnen saß eine geschnitzte Katze.

»Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ollie etwas damit zu tun hat«, sagte Leggit und schüttelte ungläubig den Kopf. »Paradise Park wird nicht mehr derselbe sein.«

»Mr. Leggit«, sagte Shanti. »Bitte konzentrieren Sie sich auf Samstag, den zweiundzwanzigsten Juli.«

»Es tut mir leid, das liegt zu lange zurück.«

»An dem Tag wurde Kristal Havfruen ermordet … Bitte, Mr. Leggit, konzentrieren Sie sich.«

»Ich habe erst am folgenden Morgen von dem Mord erfahren, als meine Frau die Nachrichten gesehen hat. Samstag ist Wechseltag, müssen Sie wissen, da ist hier am meisten los.«

»Wie wär’s, wenn wir uns der Sache von einer anderen Seite aus nähern, Mr. Leggit?«, schlug Caine vor. »Sind Ihnen jemals irgendwelche außergewöhnlichen Gäste oder Besucher an den Samstagen aufgefallen? Leute, die ohne Gepäck eingetroffen sind oder die sich nicht bei Ihnen an der Rezeption angemeldet haben?«

»Jetzt bringen Sie mich in die Bredouille. Meine Frau und ich müssen samstags die kurzzeitig vermieteten Ferienhäuser und Wohnwagen sauber machen. Die meisten Leute haben keine Ahnung, wie viel Arbeit es ist, einen Ferienpark wie diesen zu führen – den lieben langen Tag über kommen und gehen Leute! Ob mir etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist … Nun, ich erinnere mich an eine FKK-Familie, die an einem Samstag hier aufgetaucht ist – damit muss man äußerst sensibel umgehen. Manchmal bestellen wir einen Clown aus Chard zu unserer Kinderteeparty hierher. Der war diesmal ebenfalls ungewöhnlich, hatte blau-gelbe Haare. Die Kinder haben angefangen zu weinen, also haben wir ihn weggeschickt. Die Kids mögen offenbar keine Clowns mehr, keine Ahnung, warum.«

»Fällt Ihnen sonst noch jemand ein? Wir denken eher an Leute, die Oliver einen Besuch abgestattet haben.«

»Ach so! Ich dachte, Sie wollten wissen, ob mir irgendwelche ›ungewöhnlichen‹ Personen aufgefallen sind. Nun, Mr. Oak kommt samstags oft hierher, um Ollie abzuholen. Er fährt einen silbernen Kombi … einen Volvo, glaube ich.«

»Ja!«, murmelte Shanti. »Erwischt.«

»Aber daran ist nichts Ungewöhnliches. Ollie arbeitet an den Wochenenden manchmal für Mr. Oak, daher habe ich ihn im Juli mit Sicherheit zu Gesicht bekommen, vermutlich sogar an dem Tag, den Sie eben erwähnten.«

»Treffer!«, flüsterte Shanti. »Direkt ins Schwarze.«

»Das ist ausgesprochen hilfreich«, versicherte Caine dem Ferienparkbesitzer. »Und sonst? Hatte Oliver noch andere Besucher?«

»Ollie hat hier schon seit Jahren gewohnt. Ich kenne ihn extrem gut, und er ist der liebenswerteste Mann, den man sich nur vorstellen kann. Ich kann einfach nicht glauben, dass er jemandem Schaden zufügen würde. Sie sollten ihn mal mit seinen Tauben sehen. Sie sind mehr wie Brieftauben, folgen ihm überallhin und fressen ihm buchstäblich aus der Hand. Ich finde, der Umgang mit Tieren sagt ziemlich viel über einen Menschen aus.«

»Das ist absolut richtig«, pflichtete ihm Caine bei. »Daher denken wir auch, dass jemand Oliver dazu angestiftet haben könnte, eine so schreckliche Tat zu begehen, ohne dass er sich dessen bewusst war. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Sie unsere Fragen beantworten, Mr. Leggit. Was hatte er sonst noch für Freunde?«

»Alle! Jeder war Olivers Freund.«

»Hat ihn, abgesehen von Callum Oak, noch jemand von außerhalb besucht?«

»Eine zerbrechliche alte Dame in einem Kleinwagen – könnte ein Golf gewesen sein. Ich erinnere mich an sie, weil sie eine starke Raucherin war, und das Rauchen ist in Paradise Park nicht gestattet.«

»Ach! Können Sie uns mehr dazu sagen?«

»Ich ermutige die Leute stets, ihre Fahrzeuge auf dem oberen Parkplatz abzustellen und zu Fuß zu gehen. Das ist sicherer für die Kinder und Tiere. Diese Dame war allerdings gehbehindert, daher fuhr sie bis Shangri-La, wo Ollie ihr in einen Rollstuhl half und sie über den Platz schob, um ihr seine Werke zu zeigen. Ich erinnere mich genau daran, denn es ist merkwürdig, eine alte Dame im Rollstuhl mit einer Zigarette in der Hand zu sehen. Ich habe auf das Rauchen-verboten-Schild gedeutet, aber sie hat mich so lieb angelächelt, dass ich ein Auge zugedrückt habe.«

»Und warum hat sie Oliver besucht?«, fragte Shanti.

»Ich glaube, sie waren alte Freunde. Sie hat ihn in ihrem Wagen mitgenommen, und dann haben sie sich zusammen einen schönen Tag gemacht.«

»Erinnern Sie sich, ob sie an jenem fraglichen Samstag im Juli hier war?«

»Ach, du lieber Himmel … möglich. Ich überwache Ollie doch nicht!«

»Augenblick mal«, sagte Shanti. »Habe ich nicht eine Überwachungskamera in der Rezeption gesehen?«

»Ja, wir haben mehrere Kameras auf dem Gelände.«

»Das ist ja großartig! Können Sie uns die Aufnahmen zur Verfügung stellen?«

»Ich verlasse mich darauf, dass Sie das für sich behalten, aber bei den Kameras handelt es sich um Attrappen. Wie ich schon sagte: Bis Sie kamen, gab es in Paradise Park keine Kriminalität.«

»Danke, Mr. Leggit«, sagte Caine. »Sie waren uns eine große Hilfe. Versprechen Sie, dass Sie mich anrufen, sollten Ihnen weitere Details einfallen, ganz gleich, wie trivial sie Ihnen erscheinen mögen?«

»Das mache ich. Und versprechen Sie mir, dass man sich gut um Ollie kümmert? In vielerlei Hinsicht ist er ein wahres Genie, doch ansonsten ist er ein Kind. Er wird schrecklich verwirrt sein und sich um seine Vögel sorgen.«

»Sie haben mein Wort«, sagte Caine. »Ich werde persönlich ein Auge auf ihn haben.«

Shanti setzte sich in ihren Saab und fuhr, gefolgt von Caine in Zebs Astra, zurück nach Lyme. Dort musste sie Paul von den älteren Mädchen, die einen Riesenwirbel um ihn veranstalteten, regelrecht loseisen.

»Es ist schon spät, Liebling«, sagte sie. »Amma wird sich Sorgen machen. Bedank dich bei Zeb und verabschiede dich von Caine.«

Paul umarmte Caine und kletterte friedlich auf den Beifahrersitz von Shantis Wagen, wo er prompt einschlief.

»Er ist erschöpft, armes Kerlchen.«

»Er hat auch eine ganz schöne Strecke zurückgelegt.«

»O ja, das hatte ich ganz vergessen. Er musste ja auch noch den ganzen Weg zurück nach Lyme mit Ihnen laufen.«

»Nun, die meiste Zeit über hat er auf meinen Schultern gesessen.«

»Sie können sehr gut mit ihm umgehen, Caine.«

Sie standen neben dem Saab, hoch oben über den funkelnden Lichtern von Lyme.

»Und?«, fragte Caine. »Was denken Sie?«

»Auch wenn es mir wehtut, das auszusprechen: Sie hatten absolut recht. Es ist genauso, wie Sie es gesagt haben: ein symbiotisches Verbrechen. Heute Abend ist es zu spät, aber morgen früh werde ich die Person verhaften, die den Mord an Kristal geplant und Oliver dazu genötigt hat, sie umzubringen.«

»Und diese Person ist …?«

»Herrgott, Caine, Sie wissen selbst, wer sie ist.«

»Marlene.«

»Oak.«

»Haben Sie gerade ›Marlene‹ gesagt, Caine?«

»Haben Sie gerade ›Oak‹ gesagt, Shanti?«

»Herrgott, Caine, und ich hatte Sie für professionell gehalten! Noch einmal für Sie zum Mitschreiben: Oliver steht auf der Gehaltsliste, klar? Er ist wie Wachs in Oaks Händen und tut exakt, was er ihm sagt. Dazu kommt, dass Oak ein Motiv hat, ein dickes, fettes Motiv – Kristal hat ihn jahrzehntelang gedemütigt: hat sich geweigert, mit ihm ins Bett zu gehen, hat sich über seine Malerei lustig gemacht und so weiter und so fort. Außerdem war er pleite. Durch den Mord an Kristal wurde er die Frau los, die er hasste, und war zudem finanziell aus dem Schneider, weil er einen großen Haufen dänischer Kronen erbte … Moment, Caine, ich bin noch nicht fertig. Oak hatte die perfekte Gelegenheit. Er hatte die Schlüssel von Kristals Atelier, und keine Menschenseele bekam mit, was er so trieb. Sein Alibi hält nicht, Caine. Am Nachmittag des zweiundzwanzigsten Juli war er angeblich mit den Hunden am Strand spazieren, dabei hätte er sonst wo sein können! Ich bin überzeugt, die stinkigen Köter haben in den Garten gekackt, während ihr Herrchen den armen Ollie dazu gedrängt hat, Frauchen in den Glastank zu hieven.«

»Wow!«, sagte Caine. »Das ist eine beeindruckende Reihe von Schlussfolgerungen. Und noch dazu absolut überzeugend, bis auf eine Sache …«

»Und die wäre?«

»Dass Sie falschliegen. Ich denke, Sie haben vergessen, wie eine Symbiose funktioniert. Oak und Sweetman ergänzen sich nicht gegenseitig. Oak ist ebenfalls ein kräftiger Mann. Er hätte Kristal selbst in den Tank legen können, warum also sollte er Sweetman dazu bringen wollen, ihm zu helfen?«

»Keine Ahnung … Vielleicht fehlte ihm der Mumm, selbst Hand anzulegen? Oder vielleicht wollte er die Sache auf diese Weise Sweetman anhängen. Symbiose hin oder her – morgen früh fahren wir nach Mangrove House, wo ich den scheinheiligen Scheißkerl mit größtem Vergnügen verhaften und vor Gericht zerren werde. Ich wette mit Ihnen um ein Glas Honig, dass ich recht habe, Caine.«

»Bio?«

»Bio.«