Danksagung

Am tiefsten in der Schuld stehe ich bei Shirley und David. Ohne ihre Hilfe, ohne ihre Ermutigung hätte ich diese Geschichte, die die ihre ist, nicht schreiben können. Es ist mir wichtig, allen Angehörigen ihrer Familie und den Freunden ihres Vaters, die so freundlich waren, meine Fragen zu beantworten, meine Dankbarkeit auszudrücken. Danke an Itzhak und Raya, Amos, Yoshua, Gérard, Yosef, Yaacov und Marcelle.

Danke auch an Virginie Delumeau von der Fondation OPEJ, an die Rabbiner Aimé Atlan und Philippe Haddad, an Serge Benhaïm, Alex Metzker, Élie Korchia, Shimon Mercer-Wood und an Daniel Saada. An Sonia Fellous, die liebenswürdigerweise die »Postkarten« von Jacob übersetzt hat. An Sylvie-Anne Goldberg und Patricia Hidiroglu, ohne die ich absolut nichts von den Beerdigungsriten des Judentums begriffen hätte. Danke, vor allem, an Dr. Simon Saghroun, den unersetzlichen Führer in der jüdischen Gemeinde auf Djerba.

Dieses Buch hat viel dem sachkundigen Rat von Lucette Valensi und Abraham Udovitch zu verdanken, den wertvollen Kontakten zu Frédéric Bobin, Olivier Poivre d’Arvor, Danièle Kriegel und Charles Enderlin, den Dolmetscherkünsten von Jeremy Cohen und meinen langen Gesprächen mit Annie Kabla, Nibras Chehayed, Daniel Ben Simon, Claude Sitbon und Peggy Cidor.

Ich bin Anita Dolfus zutiefst dankbar dafür, dass sie mir ihr Haus in Houmt Souk zur Verfügung gestellt hat, und Thierry Oberlé dafür, dass er mich in seinem Haus in Jerusalem aufgenommen hat. Jedes Mal wurde aus dem, was eigentlich ein kurzer Aufenthalt sein sollte, der Pandemie wegen ein langer Schreibaufenthalt.

Und schließlich möchte ich mich bei Manuel Carcassonne, Alice d’Andigné und Mélie Chen für ihre Freundschaft, ihre Unterstützung und ihre aufmerksame Lektüre bedanken.