Es ist eine merkwürdige Suche. Sie setzt ein, wenn ich die Augen aufschlage: mein Eifer, mein Schwung, mein sonderbarer Drang nach Wissen. Das leitet mich durch den Tag, es schickt mich aus der Wohnung und setzt mich an den Tisch im Wohnzimmer. Es ist eine Suche, die nicht aufgehalten werden kann. Meine Bücher liegen aufgeschlagen auf dem Fußboden. Da liegen Papiere mit Aufzeichnungen und Listen von Dingen, die ich gerade erforsche. Ich habe mir Bücher besorgt, es fehlen Regale, der Boden muss als Regal dienen. Ich habe mir eine Lampe angeschafft, die ich anschalte, wenn mir bewusst wird, dass Abend geworden ist. Mit einem Buch oder zwei setze ich mich in den Sessel. Manchmal schlafe ich beim Lesen ein, aber normalerweise finde ich in mein Bett, und sobald es Morgen wird, ist er wieder da, mein Eifer, meine Suche, die nicht aufgehalten werden kann.
Sie kann in den Ruhezustand versetzt werden. Ich habe mich im Hof in die Sonne gesetzt. Ich lade auf. Ich mache Pause im Sonnenschein, aber nicht lange.