Meine Tage sind einfach, mein Kopf ist voll, meine Nächte sind still. Am Morgen wache ich auf und hebe den Computer aufs Bett. Ich lese Bücher und mache Notizen. Ich lade Illustrationen und Vorträge, Präsentationen, Artikel und Filme herunter. Im Laufe des Tages setze ich mich an den Tisch, und wenn sich der Abend nähert, drucke ich alles aus und nehme es mit ins Bett, die Ausdrucke und die Mappen, in denen ich sie geordnet habe. In den ersten Nächten liegen sie neben meinem Kopfkissen, wenn ich schlafe, danach können sie auch auf dem Stuhl neben dem Bett liegen bleiben. Letztendlich brauche ich nun doch zwei Stühle. Einen zum Sitzen und einen zum Erinnern.