Hochbeet-Freunde pflanzen dichter als im normalen Beet. Darum ist es wichtig, dass die Pflanzen sich nicht unnötig um Platz und Nährstoffe streiten. Achten Sie auf Gemüsekulturen, die sich ergänzen. Als Beispiel: Eine Reihe Erbsen, die viel Platz in der Höhe braucht, passt perfekt neben eine Reihe Möhren, die den Wurzelraum ausfüllen, Buschbohnen dagegen sollte man vermeiden.

Unverträglichkeiten gibt es dabei auf vielen Ebenen. Manche Pflanzenarten fördern sich, andere hemmen sich. Gute und schlechte Beetnachbarn finden Sie in der Tabelle auf Seite 251ff.

Mein Tipp: Je näher Pflanzen miteinander verwandt sind, umso weniger eignen sie sich für das gemeinsame Beet. Auch sollten Sie

Kräuter und Gemüse kann man selbst in einem Mini-Gewächshaus ziehen und auf einen großen Balkon oder eine Dachterrasse stellen – mit Rucola, Basilikum, Balkontomaten, Pflücksalat, Schnittlauch und Zwiebeln.