Kapitel 3: Chart – Fieberkurve der Börse
Überall auf der Welt sind Charts entstanden und heute auf vielfältigste Weise in Gebrauch. Die erste Kunst der Aufzeichnung und Interpretation von Kursverläufen entstand im 17. Jahrhundert in Japan. Reishändler notierten die Tagespreise des im damaligen Japan gebräuchlichsten Handelsgutes in Verbindung mit der Schwankungsbreite und Richtung der Preise. Aus den frühen Anfängen dieser für die Reishändler wichtigen Information entwickelten sich so die Candlestick-Charts mit ihren teils sehr bildhaften Namen für einzelne Chartmuster.
Auf dem Parkett der ersten amerikanischen Börsen dagegen trugen die Händler einfache Kreuze für steigende und Kreise für fallende Kurse in ihre Notizhefte ein. Die Händler standen auf dem Börsenparkett und handelten für Kunden, für sich selbst sowie natürlich gegeneinander. Es ging laut und hektisch zu. Für das akkurate Zeichnen von Charts, wie wir sie heute kennen, hatten diese Händler gar nicht die Zeit und die Möglichkeiten. Diese Chartart, die Point & Figures genannt wird, ist allerdings heute weniger gebräuchlich.
Ein Chart ist also letztlich das Abtragen von Kursen in einer bestimmten vorab definierten Darstellungsweise.
Open – high – low – close – vier wichtige Begriffe
Um einen Chart zu zeichnen, wird nur eine Grundinformation benötigt: der Preis beziehungsweise der festgestellte Kurs. Für einen Tag werden in der Regel vier Kurse festgehalten. Der Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurs oder im Englischen als open, high, low und close bezeichnet. Auch die Anzahl der insgesamt gehandelten Stücke, der Umsatz, wird in der Regel unter dem Kursverlauf gesondert aufgezeichnet. Aus diesen Informationen
wird ein Chart gezeichnet. Übersicht der Informationen zur Zeichnung eines Charts:
Die einzelnen Kurse werden je nach Charttyp unterschiedlich dargestellt. Die gebräuchlichsten Chartdarstellungsformen, Linien-, Balken- und Candlesticks sowie Point & Figure-Charts werden anhand eines Kursverlaufs des deutschen Leitindex, des DAX, nachfolgend kurz vorgestellt. Diese Chartarten reichen vollkommen aus, um herauszufinden, wohin die Reise an den Börsen geht. Jede Chartart hat allerdings ihre Vor- und Nachteile. Verknüpfen Sie daher die unterschiedlichen Chartarten. Die japanischen Candlesticks werden im Kapitel Candlesticks
näher vorgestellt, auf eine Erläuterung der Point & Figures-Charts wird hingegen verzichtet, dieses würde den Umfang des Buches ein wenig sprengen.
Außer den vorgestellten Charttypen gibt es noch weitere Möglichkeiten, Kurse darzustellen. So werden in Japan auch Kagi-, Renko-, Heikin-Ashin- oder Three-Line-Break-Charts benutzt, die teilweise durch ihre einfachen Ideen und gute Signalwirkung bestechen, doch in den USA und Europa kaum angewendet werden. Bis zum Anfang der 1990iger-Jahre wurde zudem die japanische Candlestick-Methode in den USA und Europa kaum genutzt. Der Schwerpunkt der Darstellung lag damals im Westen bei Linien- und Balkencharts, die heute wiederum zu Unrecht stiefmütterlich behandelt werden.
Der Linienchart
Für den Linienchart werden in der Regel nur die Schlusskurse sowie der Zeitpunkt des einzelnen Kurses verwendet. Jeder einzelne Schlusskurs wird als Punkt markiert. Eine Linie verbindet die einzelnen Schlusskurse. Hieraus ergibt sich der Linienchart. Sie können den Linienchart auf allen Zeitebenen anwenden. So eignen sich zum Beispiel zur Glättung der Marktstimmung Liniencharts basierend auf Stundenschlusskursen für den kurzfristigen Daytrader. Ausgesprochen sinnvoll sind Liniencharts für mittel- und langfristige Zeiträume. Neben den Tagesund Wochenschlusskursen können hier auch Monatsschlusskurse angewendet werden.
Abbildung 8: Kursverlauf des DAX von Mai 1961 bis Januar 2019 als Linienchart auf Tagesbasis. Die Tagesschlusskurse werden mit einer Linie verbunden – chart provided by Metastock
Vorteile:
Zeiträume von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren sind einfach und übersichtlich im Linienchart darstellbar. Der Linienchart stellt die geglättete Stimmung der Börsianer dar. So eignet sich der Linienchart vor allem für die Trend-und Formationsanalyse. Es lassen sich in recht kurzer Zeit eine größere Anzahl an Werten mit Liniencharts analysieren. Sie können derart eine Vorauswahl vor
allem in der mittel- und langfristigen Perspektive aus einer größeren Anzahl von Aktien oder Werten für detailliertere Analysen treffen, die Sie dann mit Candlesticks auf Tagesbasis vornehmen.
Nachteile:
Der Informationsgehalt ist im Vergleich zu anderen Chartformen eher gering. Da ein Linienchart in der Regel die Eröffnungs-, Höchst- und Tiefstkurse nicht darstellt, wird die Schwankungsbreite innerhalb einer Periode, zum Beispiel eines Tages oder einer Woche (bei einem Linienchart bezogen auf Wochenschlusskursen) nicht angegeben. Auch Gaps (Kurslücken), die eine wertvolle Hilfe bei der Analyse der Börsenstimmung geben können, werden nicht erfasst. Vor allem für kurzfristige Anleger ist der Linienchart allein nicht aussagekräftig, kann aber eine sinnvolle Bereicherung darstellen.
Der Bar- oder Balkenchart
Der Bar- oder Balkenchart verwendet zur Darstellung Eröffnungs-, Schluss-, Höchst- und Tiefstkurse sowie den Zeitpunkt der Kursfeststellung. Im Gegensatz zum Linienchart wird die Schwankungsbreite jeder einzelnen Handelsperiode dargestellt. Die Konstruktion eines Balkens ist denkbar einfach. Ein senkrechter Strich stellt die gesamte Schwankungsbreite der gewählten Zeitperiode dar, der Schlusskurs wird rechts, der Eröffnungskurs links jeweils waagerecht abgetragen. Neben Linien- und Candlestick-Charts sind Balkencharts die gebräuchlichste Darstellungsweise.
Vorteile:
Der wesentliche Vorteil der Balkencharts liegt in der Eignung für Trend-und Formationsanalysen. Auch längere Zeitspannen lassen sich mit Balkencharts gut darstellen. Der Informationsgehalt gegenüber dem Linienchart ist recht hoch, da einerseits die Schwankungsbreiten der einzelnen Perioden erkennbar sind als auch vorhandene Gaps sichtbar werden. Auch einzelne Balken können in der Technischen Analyse als eigenständige Formationen interpretiert werden (zum Beispiel Umkehrtage, englisch:
intraday reversal
).
Abbildung 9: Konstruktion eines einzelnen »Bar«
Nachteile:
Die Aussagekraft ist in Relation zu den Candlesticks (japanische Kerzenchart-Technik) noch gering.
Abbildung 10: Kursverlauf des DAX von Juli 2010 bis Januar 2019 als Barchart auf Wochenbasis. Jeweils eine Woche bildet einen Balken beziehungsweise einen »Bar« und stellt die Schwankungen innerhalb einer Woche mit Eröffnungs- und Schlusskurs dar – chart provided by Metastock
Candlesticks
Die Konstruktion der Candlesticks ist ähnlich der Balkencharts. Statt einer senkrechten Linie wird zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs ein Rechteck gezeichnet. Das Rechteck wird Kerzenkörper genannt. Die gesamte Schwankungsbreite wird zusätzlich markiert durch untere und obere Striche an den Kerzenkörpern, bezeichnet als Schatten oder Docht (oberer Schatten) und Lunte (unterer Schatten). Die Farbe der Kerzenkörper variiert je nach Chartsoftware und Nutzer. Traditionell werden in Japan, dem Herkunftsland der Candlesticks, steigende Kurse (positive Kerzen) weiß (unausgefüllt) und Kerzen mit negativen, also fallenden Kursen rot ausgefüllt dargestellt. In der Regel werden Candlesticks allerdings in Chart-Programmen weiß (positiv) sowie schwarz (negativ) abgebildet.
Vorteile:
Mit der aus Japan stammenden Kerzenchart-Technik, den Candlesticks, kann man visuell sehr rasch die Stimmungen am Markt und das Verhältnis von Angebot und Nachfrage erfassen. Candlesticks haben durch die farbliche Markierung einen sehr hohen und schnell erfassbaren Informationsgehalt. Weiterhin kennt die Candlestick-Methodik circa 100 einzelne Kerzen und Kerzenkombinationen, die als eigenständige Formationen definiert sind. Sie sind zusätzlich ähnlich anwendbar wie Balkencharts.
Abbildung 11: Konstruktion einer einzelnen Kerze, dargestellt ist eine positive Kerze, in dessen Periode (zum Beispiel Tag, Woche oder Monat) steigende Kurse zu verzeichnen waren.
Abbildung 12: Kursverlauf des DAX als Candlestick-Chart auf Tagesbasis vom 18. Dezember 2017 bis 08. Mai 2018. Jeweils ein Handelstag bildet eine Kerze beziehungsweise eine Candle und stellt die Schwankungen mit Eröffnungs- und Schlusskurs dar. Interessant ist bei diesem Kursverlauf die Bodenbildung im DAX Anfang März 2018 mit einem Bullish Engulfing (eine längere weiße Kerze hüllt die vorherige schwarze Kerze ein) sowie der Ende März/Anfang April 2018 mit einem
nochmaligen Test der Kurszone dieses Musters sowie einem Hammer am 04. April 2018 mit anschließendem Kurssprung – ein Kaufsignal! – chart provided by Metastock
Nachteile:
Der wesentliche Nachteil gegenüber Balken- und Liniencharts besteht in der Komplexität des Kursverlaufes, der unübersichtlich bei stark komprimierten Zeitspannen wird. Zudem ist es relevant, die einzelnen Candlestick-Muster stets in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse zu stellen. Es benötigt hinreichend Erfahrung, um mit Candlesticks erfolgreich zu arbeiten und nicht nur die einzelnen Candlestick-Formationen in ihrer Aussagekraft zu bewerten, sondern auch unterschiedliche Zeitebenen der Candlesticks zur besseren Einschätzung des Marktes verknüpfen zu können.
Point & Figure Charts
Die Besonderheit der Point & Figure-Charts besteht darin, dass die Kurse ohne Berücksichtigung der Zeitachse abgetragen werden. Im Vordergrund steht der Trendgedanke. Es sollen trendlose Zeiten oder kurze Gegenbewegungen innerhalb eines bestehenden Trends herausgefiltert werden. Für steigende Kurse werden Kreuze, für fallende Kurse werden Kreise jeweils als Säule gezeichnet. Eine Kreuzsäule stellt einen Aufwärtstrend, eine Kreissäule einen Abwärtstrend dar.
Vorteile:
Durch den Trendgedanken erhalten Anleger einen schnellen Überblick über das grobe Marktgeschehen. Darüber hinaus geben Point & Figure-Charts klar definierte Kauf- und Verkaufssignale. Eigenständige Formationen können das Repertoire des Technischen Analysten erweitern.
Nachteile:
Point & Figure-Charts werden nach zwei vorab zu bestimmenden
Parametern gezeichnet (Umkehrgröße und Boxsize). Für die Auswahl dieser Parameter bedarf es ausreichender Erfahrung und eines tieferen Verständnisses der Point & Figure-Methodik.
Abbildung 13: Kursverlauf des DAX von Januar 2018 bis Mai 2018 als Point & Figure-Chart auf Tagesbasis. Jeweils der Höchst- oder Tiefstkurs eines Tages wird zur Bildung des Charts herangezogen. Eine Säule von Kreuzen stellt eine Aufwärtsbewegung dar, eine Abwärtsbewegung hingegen zeigt eine Säule von Kreisen – chart provided by Metastock
Linear oder logarithmisch?
Neben den unterschiedlichsten Darstellungsformen eines Kursverlaufes besteht noch eine Alternative in der Form der Skalierung der Y-Achse eines Charts. Die Y-Achse ist stets die senkrechte Achse, die X-Achse die waagerechte Achse in einem Chart. An der Y-Achse wird in der Regel der Punktestand eines Kurses abgetragen, an der X-Achse dagegen die Zeit.
Die Skalierung der Y-Achse kann in den gängigen Chart-Programmen wahlweise gestaltet werden. Entweder in »linear« oder »logarithmisch«. Ein linearer (oder arithmetischer) Chart präsentiert die lineare Kursentwicklung, ein logarithmischer Chart dagegen die prozentuale Entwicklung eines Wertes.
Betrachten Sie hierzu die beiden Charts (Abbildungen 14 und 15) der Apple-Aktie im Zeitraum von September 2008 bis August 2012.
Dargestellt ist im ersten Chart der logarithmische Typ. Die Aufwärtstrendlinie (untere Linie) verläuft eng am Kurs entlang – die obere Linie fasst die Schwankungsbreite der Aufwärtsbewegung gut ein und bildet so einen Aufwärtstrendkanal. Die Verdoppelung der Aktie von 100 auf 200 US-Dollar nimmt hierbei grafisch die gleiche Differenz ein wie die Verdoppelung von 200 auf 400. Der prozentuale Abstand bleibt stets gleich. In der Technischen Analyse wird von den meisten Anwendern der logarithmische Chart genutzt.
Abbildung 14: Apple von September 2008 bis August 2012 – Logarithmischer Chart – chart provided by teletrader.com
Die Idee hinter dem logarithmischen Chart ist die Annahme, dass der Mensch prozentual denkt. Eine Steigerung Ihres Vermögens um 100 Prozent, eine Verdoppelung Ihres Vermögens wird so im logarithmischen Chart stets gleichbleibend dargestellt – und im
negativen Fall natürlich ebenso.
Sie können aber gern einmal einen – sicherlich nicht unbedingt repräsentativen – Test in Ihrer Familie, Ihrem Freundeskreis durchführen. Fragen Sie einmal, was wohl besser ist: Ein Anstieg von 1 auf 2 Euro oder von 2 auf 4 Euro? Die Antworten werden Sie nicht überraschen. Insbesondere wenn Sie die Fragestellung variieren: Was ist besser, ein Zugewinn von 100 Euro bei einem Anstieg von 100 auf 200 Euro oder ein Zugewinn von 200 Euro von 200 auf 400 Euro? Insbesondere bei letzterer Fragestellung werden die meisten den Anstieg um 200 Euro »besser« finden. Denn hier ist – obwohl der prozentuale Zugewinn der gleiche ist – der nominale Betrag auch doppelt so groß wie bei dem ersten Anstieg.
Abbildung 15: Apple von September 2008 bis August 2012 – Linearer Chart – chart provided by teletrader.com
Letztlich könnte durchaus ein Mischmasch zwischen linearem und prozentualem Denken bei der Masse der Anleger vorliegen.
Eindeutig dürfte daher die Fragestellung, ob nun die logarithmische oder lineare Darstellungsweise bevorzugt werden sollte, nicht beantwortet werden. Der lineare Chart hat seine Berechtigung. Dieser ist in Abbildung 15 gezeigt. Im linearen Chart ist (ebenso wie im logarithmischen Chart) ein Trendkanal konstruiert, der jedoch im linearen Chart anders verläuft als im logarithmischen Chart. Interessant ist im linearen Chart, dass der Ausbruch Anfang 2012 aus dem Trendkanal nach oben ein Kaufsignal darstellte. Ein Ausbruch aus einem Aufwärtstrendkanal nach oben stellt in der Regel eine Beschleunigung der Aufwärtsbewegung dar. Ein Kaufsignal, dass in dieser Form nicht im logarithmischen Chart auftrat.
Letztlich können Sie sowohl den linearen als auch den logarithmischen Chart verwenden – und miteinander verknüpfen. So hätte Ihnen der lineare Chart im Februar 2012 ein Kaufsignal geliefert. Das Kursziel wiederum aus dem linearen Chart wäre die Verdoppelung der Schwankungsbreite des Trendkanals – abgetragen an das Ausbruchsniveau gewesen. Zusätzlich fungierte die obere Begrenzung des Trendkanals im logarithmischen Chart als maximales Kursziel – diese obere Begrenzung wurde sodann im April 2012 erreicht. Selbstverständlich erhalten Sie auch im logarithmischen Chart ein Kaufsignal Ende Januar 2012, nachdem der Aufwärtstrend erfolgreich getestet und das Jahreshoch 2011 überwunden wurde. Je mehr Signale und positive Szenarien Sie erhalten, desto aussagekräftiger wird natürlich auch Ihre Analyse. Die Verknüpfung unterschiedlicher Zeitebenen (lang-, mittel- und kurzfristig) als auch die Verknüpfung unterschiedlicher Chartdarstellungsformen kann Ihre Analyse zwar komplexer, aber auch aussagekräftiger gestalten.
Ob Sie letztlich den logarithmischen oder den linearen Chart bevorzugen, bleibt Geschmackssache. Die meisten Technischen Analysen nutzen eher den logarithmischen Typ. Experimentieren Sie hier ruhig mit den unterschiedlichen Chartdarstellungsformen und achten Sie darauf, was Ihnen am besten zusagt.
In den Anfängen der Chart-Programme bis Anfang der 1990iger-Jahre gab es übrigens auch Software-Anbieter, die keine Wahlmöglichkeit anboten. Hier war nur der lineare Typ als Chart vorgegeben. Und auch damals gab es genügend Börsianer, die mit dieser Form erfolgreich gearbeitet haben. Auch weil sie es nicht anders kannten – teils aus Bequemlichkeit, da zu Zeiten, als man seinen Chart noch selbst zeichnen musste, die logarithmische Darstellung doch einigen Mehraufwand gegenüber dem linearen Chart erforderte (hierbei musste Logarithmenpapier verwendet werden).
Sie sehen, Technische Analyse ist eher eine Kunst als eine klare Wissenschaft. Statistische Erhebungen über Chartformationen, Kauf- und Verkaufssignale runden zwar das Bild ab. Doch Erfahrung macht einen wesentlichen Bestandteil des Erfolgs aus. Erfahrung geht nur über üben, üben und nochmals üben. Finden Sie einfach heraus, welche Methode und Darstellungsform für Sie am besten passt, mit welcher Methode Sie sich sicher und auch wohl fühlen. Nur wenn Sie sich in Ihrer Analyse und der hieraus abgeleiteten Entscheidung auch sicher fühlen, werden Sie diese auch konsequent umsetzen.
Bevor wir uns den zwei Grundfundamenten der Chartanalyse zuwenden, der Trend- und Formationsanalyse, noch ein Blick auf ein weiteres wesentliches Element der Chartanalyse, das Konzept von Unterstützung und Widerstand.