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WW Mitglied Martina

Eine Erfolgsgeschichte: Martina

„Ich merke, dass ich insgesamt gelassener werde.“
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Martina ist berufstätig und hat zwei kleine Kinder. In ihrem stressigen Alltag kam gesunde Ernährung zu kurz, sie aß unkontrolliert, meistens die Reste der Kinder. Nach einem Schlüsselerlebnis im Urlaub meldete sich die 39-Jährige bei WeightWatchers® an und nahm fast 30 Kilo* ab – ganz ohne Sport.

Ich habe zwei kleine Kinder. Meine Tochter ist zwei, mein Sohn ist fünf. Alle Mütter kennen das: Wo Kinder sind, ist Essen. Mir fällt es schwer, Essen wegzuschmeißen, also habe ich die Reste meiner Kinder aufgegessen. Sowieso bin ich früher insgesamt eher achtlos mit dem Thema Ernährung umgegangen. Wenn ein Kollege Schokoladencroissants mitbrachte, habe ich mir eines genommen. Wenn ich für die Kinder beim Bäcker eine Brezel gekauft habe, habe ich mir selbst auch eine gekauft. Ich nahm immer weiter zu.

* Mit dem WeightWatchers Programm kannst du bis zu 1 Kilo pro Woche abnehmen.

Im Urlaub hat es Klick gemacht

Die Kleidung, die mir vor den Schwangerschaften noch gepasst hatte, musste ich aussortieren. Ich habe mich komplett neu eingekleidet. Der Moment, in dem ich gemerkt habe, dass auch die neuen Sachen nicht mehr passen, war der Moment, in dem ich gedacht habe: „Jetzt reicht es. Jetzt ändere ich etwas.“ Aber ich wusste auch: Alleine schaffe ich es nicht.

Wir waren da gerade im Urlaub und ich habe mich noch im Hotelzimmer bei WeightWatchers® angemeldet. Zwei Tage später – als wir wieder zu Hause waren – habe ich losgelegt. Ich glaube, das ist ganz wichtig. Nicht morgen, nicht nächste Woche, nicht am 1. Januar. Man muss sofort anfangen. Ich habe von Anfang an ausnahmslos alles, was ich gegessen habe, in der WW App getrackt – und zwar bevor ich es gegessen habe.

Auf meiner Abnehmreise waren mir zwei Dinge besonders wichtig:

Zum einen habe ich darauf geachtet, Mahlzeiten zuzubereiten, von denen ich wirklich satt werde. Denn wer hungrig ist, verfällt in alte, ungesunde Muster! Außerdem gehen mein Mann und ich sehr gerne in Restaurants. Das aufzugeben, kam nicht in Frage. Ich habe deshalb den Ehrgeiz entwickelt, in jedem Restaurant ein gesundes Gericht zu finden, auf das ich richtig Lust habe. Das hat nahezu immer funktioniert und meistens war sogar noch ein Glas Wein drin.

Jeden Sonntag schreibe ich nun meinen Mahlzeitenplan. Das macht mir großen Spaß. Montags kaufe ich dann alle Zutaten für die Gerichte der Woche ein. Allerdings bleibe ich auch hier flexibel: Wenn meine Familie und ich am Montag auf einmal Lust auf das Gericht haben, das für Donnerstag vorgesehen war, wird eben getauscht.

Inspiration finde ich in der WW App. Mir gefällt, dass man dort Zutaten eingeben kann, auf die man Lust hat und daraufhin Rezeptvorschläge erhält. Mir schmecken die Gerichte sehr gut und ich freue mich wirklich jeden Tag auf das Abendessen!

Auf diese Weise habe ich in acht Monaten 27 kg abgenommen. Übrigens ganz ohne Sport. Sport war noch nie so mein Ding, ich gehe höchstens mal walken – mehr nicht.

Schwierig waren die Tage kurz bevor ich meine Periode bekommen habe. Aber ich wusste, Heißhunger auf Süßes habe ich nur zwei Tage. Wenn ich jetzt durchhalte, freue ich mich hinterher umso mehr.

Ich schenke mir selbst wieder mehr Wertschätzung

Aber nicht nur mein Körper hat sich verändert, sondern auch die Art, wie ich mit mir selbst umgehe. Als ich beispielsweise für eine Freundin ein Geburtstagsgeschenk kaufen wollte, habe ich mich auf einmal gefragt: „Wann habe ich mir selbst eigentlich das letzte Mal etwas Gutes getan?“ Dieser Gedanke hat mir deutlich gemacht, dass ich mich selbst anders wertschätzen kann, seit ich weiß, was ich alles schaffen kann.

Es macht mir auf einmal auch wieder Spaß, Klamotten einzukaufen. Früher ging es nur darum, was passt. Heute kann ich wählen, welche Modetrends ich mitmachen möchte – das ist ein tolles Gefühl.

Ich merke außerdem, dass ich insgesamt gelassener werde. Im Umgang mit mir selbst, mit meinen Kollegen, sogar mit meinen Kindern. Das liegt auch an neuen Gewohnheiten: Früher habe ich nach dem Abendessen oft auf der Couch gelegen und Süßigkeiten gegessen. Heute macht mir mein Mann nach dem Essen immer einen entkoffeinierten Cappuccino, für meine Kinder gibt es ein

Glas mit aufgeschäumter Milch. Wir sitzen dann noch eine Weile zusammen und lassen auf diese Weise den Tag ausklingen. Dieses Ritual möchte ich nicht mehr missen.

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WW Mitglieder Cecilia, Martina und Alexandra (von links nach rechts).