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Das Ende der Dressur. Modell für eine neue Männlichkeit
Titel
1. Was männlich ist
männlich = bestraft
männlich = verkauft
männlich = kastriert
männlich = entmündigt
männlich = erpresst
männlich = feige?
2. Was männlich wäre
Ein Mann ist männlich, wenn er sich zur Liebe eignet
Revolution durch Unterwanderung
Die Hausfrau langweilt sich
Die Berufstätige fühlt sich diskriminiert
Die Teilzeitbeschäftigte diskriminiert sich selbst
Mit Abschaffung der Ehe kann man niemand reizen
Die berufstätige Frau braucht Gefängnisse für ihre Kinder
An einem Hausmann ist nichts erotisch
Zu viel Partnerschaft ist tödlich
3. Voraussetzungen für eine neue Männlichkeit
Der Mann muss nutzlos werden
Das Arbeitskräftepotenzial hat sich verdoppelt
Das Fünf-Stunden-Modell ist realistisch
Ein halber Tag Freiheit
Ganz ohne Schichtarbeit geht es nicht
Kindergefängnisse überflüssig
Man verdient die Hälfte und lebt trotzdem besser
Lernen wird honorarpflichtig
Jedem Kind sein Kindermädchen
Mitleid wird billiger
Höhere Sozialabgaben zunächst unvermeidlich
Das Modell in wirtschaftlichen Ausnahmesituationen
Keine Überstunden
4. Folgen einer neuen Männlichkeit
Freiwillige Gleichverpflichtung
Schlechte Zeiten für Dressierte
Das zweite Geschlecht
Sex zu Dumpingpreisen
Weiblichkeit wird weiblicher
Männerberufe - Frauenberufe
Politik, Militär, Gewerkschaften
Hausarbeit ist nicht teilbar
Eine klassenlose Gesellschaft für Kinder
Scheidung auch für Arme
Man muss nicht mehr jung sein, man wird nicht mehr alt
Eine sozialere Marktwirtschaft
5. Für einen weiblichen Feminismus
Der männliche Feminismus ist frauenfeindlich
Protektion ist keine Emanzipation
Die kollektive Bekämpfung der Langeweile ist keine feministische Bewegung
Lesbianismus ist kein Feminismus
Im marxistischen System verlieren die Frauen ihre Privilegien, aber die Männer haben nichts davon
Die Rückkehr zur Natur wäre unnatürlich
Noch einmal, mit Gefühl
Ein weiblicher Feminismus wäre ein neuer Sozialismus
Weitere Titel von Esther Vilar bei hockebooks
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