Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Einleitung
Geht es den Therapeuten besser als ihren Patienten?
Ist man ein besserer Therapeut, wenn man selbst gelitten hat?
Warum dieses Buch?
Wir sind alle Menschen
Dank
Teil I – Bewährungsproben bestehen
1 – Stéphane Roy
Ich bin schüchtern, aber ich tue etwas dagegen
Die ersten Male
In der Schule
Im Gymnasium
Zwischen Entdeckung und Offenbarung
Wie ich mir selbst helfe, indem ich anderen helfe
Verstehen, woran man leidet
Die Schüchternheit
Die soziale Phobie
Sich dem aussetzen, was man fürchtet: eine sanfte Annäherung
Sich selbst behaupten
Die Angst vor der Reaktion anderer
Sich selbst behaupten heißt vor allem kommunizieren
Zum Abschluss
2 – Laurent Chneiweiss
Die Angst vor der Krankheit überwinden
Was sich bei der Krankheitsangst abspielt
Eine nicht so harmlose Sache
Zunächst: die Emotion akzeptieren
»Wovor habe ich Angst?«
Manchmal lehren die Patienten uns den Beruf
Die bohrende Angst vor der Krankheit
Zwischen Glauben und Zuhören
Ich habe beschlossen, glücklich zu sein, weil ich länger leben will«
Die Spirale der Angstattacken
Wie man seine Überzeugungen loswird
Es ist nicht immer der Tod, der Angst macht
Hinter einer Angst kann sich eine andere verbergen
3 – Didier Pleux
Memoiren eines Klaustrophoben
Es begann auf dem Bahnhof
Meine Mutter ist schuld
Begegnung mit Albert Ellis
Das Empire State Building
Ich muss ohne Fehl und Makel sein!
Eine kurze Therapie?
Der Temesta-Trip
Eine gestörte Chemie
Können wir Philosophen werden?
Sich offenbaren – von der Realität der psychischen Erkrankung sprechen
4 – Stéphany Orain-Pélissolo
In den Klauen der Depression
Kann man Leid bändigen?
Die Depressionsspirale
Nicht mehr denken, nicht mehr leiden
Die Befreiung von schmerzhaften und unverarbeiteten Lebensereignissen durch EMDR
Was ist EMDR?
Die schmerzhafte Erinnerung neu verarbeiten
Was EMDR mir gebracht hat: meinen Frieden mit negativen Erinnerungen machen
Gelassenheit und Akzeptanz durch Meditation finden
Was ist Achtsamkeit?
Zum gegenwärtigen Augenblick zurückkehren
Wie kann uns die Achtsamkeit im Alltag helfen?
Was mir die Achtsamkeit gebracht hat: mehr Aufmerksamkeit mir und meinen körperlichen Signalen gegenüber
Was man sich merken muss, um eine Depression zu überwinden
Wann hat man wirklich eine Depression?
Was tun, wenn man an einer Depression leidet?
Einer Depression und ihrem Rückfall vorbeugen
Halten Sie mindestens 30 Minuten am Tag inne, um Ihr Befinden zu prüfen
Ein Tagebuch als Wegbegleiter
Schenken Sie Ihren Bedürfnissen und Wünschen mehr Aufmerksamkeit. Achten Sie sich!
Was meine Erfahrung lehrt
Zum Abschluss
5 – Christine Mirabel-Sarron
Wenn die Angst uns lähmt
Eine unerwartete Erfahrung
Die Angst vor dem Weg auf die Straße
Eine Odyssee durch alle möglichen Therapien
Was sind die Kriterien für eine Agoraphobie?
Menschen in meiner Umgebung, die mir vertrauen
Ein anderer Blick auf die Angst
Was hat mich diese Erfahrung gelehrt?
Die eigene Angst verstehen, um sie zu überwinden
Um gegen die Angst anzugehen, darf man sich nicht schämen
Sich Schritt für Schritt mit seiner Angst konfrontieren
Die biologischen Ursprünge der Angst
Mein Rat
Wie erkennt man die akute Angst?
Die auslösenden Faktoren
Wie sollte man reagieren?
Die wichtigsten Punkte im Überblick
6 – Benjamin Schoendorff
Ein langer Weg des Lernens und der Selbstakzeptanz
Was ist der innere Kampf?
»Ich wollte immer das, was ich empfand, verändern«
Wenn der innere Kampf zur Sucht wird
Die Spirale der inneren Gefangenschaft
Ein wohlwollender Blick verhilft zur Veränderung
Es genügt nicht wegzugehen, um sich zu finden
Den Unterschied zwischen sich, seinen Gedanken und seinen Gefühlen erkennen
Ein langer Lernweg
Sich für die Werte einsetzen, die man im Leben hat
Das Leben statt das innere Erleben ändern
7 – Jacques Lecomte
Von der Resilienz zur positiven Psychologie
Mein Interesse an der Resilienz
Von der Gewalt zur Gewaltlosigkeit
Die Wege der Resilienz sind vielfältig
Vergebung als Selbsttherapie
Die Suche nach dem Sinn der Existenz
Die Entdeckung der positiven Psychologie
Meine Sicht vom Menschen: der »Optirealismus«
Teil II – Ruhig werden und das innere Gleichgewicht finden
8 – Jean-Louis Monestès
Akzeptieren, was in mir vorgeht
Es ist unmöglich zu kontrollieren, was in unserem Kopf vor sich geht
Tumult im Kopf
Das geschäftige Treiben der Gedanken
Man kann seine Emotionen nicht betäuben
Was im Inneren abläuft, ist nicht identisch mit dem, was im Äußeren abläuft
Zwischen Emotionen und Realität unterscheiden
Handeln, um die Realität zu verändern
Die permanenten Kontrollversuche
Die eigenen Emotionen akzeptieren macht ruhig
Seine Emotionen zu akzeptieren ist erlernbar
Wie können wir akzeptieren, was in uns vorgeht?
Zum Zuschauer werden
9 – Nicolas Duchesne
Übereinstimmendes Verhalten im Beruf und im Privatleben
Von Schuldgefühlen zur Dankbarkeit
Eine ständig im Werden begriffene Persönlichkeit
Ein Fundament der Sicherheit und Geborgenheit
Wie ich meine Ausbildung für meine persönliche Entwicklung verwende
Auf sich selbst anwenden, was man anderen rät
Seinen Blick den Lösungen zuwenden
Üben, üben und nochmals üben!
Beobachten, relativieren, sich akzeptieren …
… und besser reagieren, um mit anderen besser auszukommen
Sich den Ängsten stellen
Persönliche Desensibilisierung
Strukturierte Techniken und mehr
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
Keine Therapie ohne Herz
Die unauflösliche Verbindung zwischen Körper und Geist
So viele schöne Begegnungen
Sollten wir uns genauso viel Mühe in unserem Leben geben wie in unserem Beruf?
10 – Fatma Bouvet de la Maisonneuve
Vertrauen zur eigenen Weiblichkeit im Beruf und anderswo
Wann kommt der konstruktive Umgang mit der Gleichstellung?
Frau sein in der Arbeitswelt
Frau sein ist keine Krankheit
Wer hütet die Kinder?
Isolation, soziale Unsicherheit, Depression
Wieder Selbstvertrauen gewinnen, um sich zu befreien
Sie sind nicht allein
Leiden ist verboten!
Die Mobbing-Spirale
Sich aus dem Abgrund der Schuldgefühle wieder erheben
Haben es Psychiaterinnen leichter?
Ratschläge für Sie und nur für Sie, liebe Leserin
Ratschläge für Ihre Beziehungen zu anderen
Abschluss
11 – Gilbert Lagrue
Die Angst vor Alter und Tod verlieren
Meine Erfahrung mit dem Tod
Die Ärzte, die Krankenschwestern und der Tod
Den Tod hinauszögern: ein immenser Fortschritt
Der Tod in der Geschichte der Menschen
Wie Religion und Philosophie versuchen, den Tod zu bezähmen
Ein Lebensabschnitt: das Altern
Unsere Errungenschaften gegen das Altern
Die Vorstellungen vom Tod
Gestrige Ansichten und individuelle Überzeugungen
Heutige Überzeugungen
Die Angst vor dem Tod
Vielfältige Ängste
Selbstachtung gegen Todesangst
Wie man keine Angst vor dem Tod hat
Das unendlich Große und das unendlich Kleine
Die Weisheit der Wissenschaft
Wissenschaft und Spiritualität
12 – Dominique Servant
Wie ich die Entspannung und die Meditation entdeckte
Eine Anleitung finden
Mein erstes Mal
Die Wege des Lernens
Meine Lieblingsübungen
Die Ganzkörperatmung
Reisen im Kopf
Der Imagination die Macht überlassen
Meditieren, um nicht mehr an das zu denken, was Leiden auslöst
In die tiefsten Tiefen des eigenen Bewusstseins reisen
Was mir Entspannung und Meditation gebracht haben
Zum Abschluss
13 – Jean-Louis Monestès
Frieden mit der Vergangenheit schließen, um in der Gegenwart zu leben
Die Erinnerungen kennenlernen, die in mir stecken
Gedächtnis und Emotionen
Intensive Augenblicke, nachhaltige Erinnerungen
Den Mechanismus der Erinnerungen verstehen, um sie weniger zu fürchten
Der Abdruck der Vergangenheit
Eine Erinnerung auslöschen?
Nicht gegen einen Teil von sich ankämpfen
Kann man willentlich vergessen?
Die Erinnerungen schaffen unsere Identität
Wozu ist das Vermeiden gut?
Sich mit seinen Erinnerungen befassen und weitergehen
Im Heute handeln, um Vergangenes zu heilen
Teil III – Selbstverwirklichung in Beziehungen
14 – Bruno Koeltz
Selbstoffenbarung: Wie man seine Schwächen richtig zeigt
Orthografie ist nicht meine Stärke
Früher
Was ich verändert habe
Auch ich werde rot!
Mein Hang zum Perfektionismus macht mich ängstlich
Einfach, aber nicht immer leicht
Am Anfang war der Misserfolg!
Vier gute Gründe, um Selbstoffenbarung zu praktizieren
Schluss mit dem doppelten Leid!
Akzeptieren, nicht perfekt zu sein
Fortschritte machen und besser werden
Lernen, auch von den eigenen Fähigkeiten und Erfolgen zu sprechen
Fünf Empfehlungen, um zu üben, sich zu offenbaren
1. Sich vorbereiten
2. Zur Tat schreiten
3. Einfach, allmählich und regelmäßig vorgehen
4. Sich nicht abwerten
5. Sich beglückwünschen und durchhalten
15 – Gisèle George
Der Krieg des »Nein«: Eltern, Kinder und der Autoritätskonflikt
Thibault oder die Begegnung mit meinem ersten Nein
Die Gesellschaft, Richter des Nein
Das Nein, das die elterlichen Bande zerreißt
Die Psychologen angesichts des Nein
Wie geht man das symptomatische Nein an?
Das Nein, das die Emotionen schützt
Das Nein der Eltern
Das Nein in der Alltagspsychologie
Das Punktespiel oder wie man ein Nein in ein Ja verwandelt
Gebrauchsanweisung
Die Wochenbilanz
Die drei Arten von Verstärkern
Loben, aber nicht übertreiben
Ein Bedürfnis befriedigen, das die Kleinen und die Großen miteinander teilen
Zeigen, dass Sie die Bemühungen und Fortschritte Ihres Kindes sehen
Freude machen und die Beziehungen verbessern
Ihrem Kind helfen, Ihre Bitten und Gefühle besser zu verstehen
Die Kommunikation ermutigen
Weniger kritisieren müssen
Die Stunde der Belohnung
Die Liste der Vergnügungen im Alltag
Die Liste der Dinge, die das Kind im Alltag gern isst
Die Liste der Geschenke
Katalog der Vergnügungen
Im Laufe der Wochen
Einige Regeln, damit das Spiel gut läuft
Zusammenfassung
Was tun im Notfall?
Erste Lösung: die Vorteile wegnehmen
Der Arrest
Welche Haltung sollte man haben, welche Vorkehrungen treffen?
Eine Buße verhängen?
Zweite Lösung: die traditionellen Bestrafungen
Dritte Lösung: Drohungen
Abschluss
16 – Gérard Macqueron
Zuhören lernen, bevor man handelt
Was heißt zuhören?
Wenn das Bessere zum Feind des Guten wird
Wie kann man bei einem anderen mit Fingerspitzengefühl und Umsicht intervenieren?
Sind unsere gewohnten Einstellungen so hilfreich, wie wir glauben?
Schweigen, wenn das Reden Befreiung bringen könnte
Alles sagen wollen, damit nichts verborgen bleibt
Konflikte vermeiden, um eine harmonische Beziehung zu wahren
Jedes Unglück bei denen ausschalten, die man liebt
Die Wünsche des anderen realisieren und antizipieren, damit es ihm an nichts fehlt
Aus Liebe alles akzeptieren
Sich im Namen der Großzügigkeit selbst vergessen
Einige Ratschläge, um befriedigende Beziehungen herzustellen und aufrechtzuerhalten
Die Probleme angehen, wenn sie auftauchen
Klare Forderungen äußern
Die eigenen Grenzen anerkennen
Das mitfühlende Zuhören üben
Es aushalten, dass der andere Schwierigkeiten hat, ohne sich gezwungen zu fühlen, um jeden Preis zu helfen
Mit Umsicht und Fingerspitzengefühl handeln
Nicht grundsätzlich alle Wünsche anderer befriedigen
17 – Frédéric Fanget
Der Therapeut und das Selbstbewusstsein
Auch mit Selbstbewusstsein kann man nicht alles haben
Das Beispiel mit dem Fisch: ein guter Fang
Kleine Philosophie der Selbstbehauptung
Wie würde ich mich heute mit besserer Selbstbehauptung verhalten?
Man schadet sich selbst, wenn man dem anderen schlechte Absichten unterstellt
Das Zuspätkommen des Ehepartners
Wie ich mit mehr Selbstbewusstsein mit meiner Wut umgehen würde
Ehrlich sein, statt sich in Heimlichtuereien zu verstricken
Wenn man überrumpelt wird
Unsere Unvollkommenheiten machen uns menschlicher
Man kann nicht alles wissen, und das ist keine Schande …
… aber man kann Einfühlungsvermögen zeigen
Wenn man sich selbst gegenüber tolerant ist, macht man überraschende Sachen, deren man sich nicht für fähig hielt
Englisch ist nicht meine Stärke
Wie ich mich in der Öffentlichkeit selbstbewusster ausdrücke
Was es mir gebracht hat, selbstbewusst zu sein
Mein kleines Brevier des Selbstbewusstseins
Ich tu, was mir gefällt
Ich akzeptiere meine Schwachpunkte, ohne mich abzuwerten
Abschluss
18 – Béatrice Millêtre
Nein, ich bin keine perfekte Mutter
Die perfekte Mutter gibt es nicht
Vertrauen Sie sich: Sie kennen Ihr Kind
Hören Sie gut hin und vertrauen Sie Ihrem Kind
Denken Sie daran, was für das Kind gut ist – ohne zu vergessen, was für Sie gut ist
Grenzen und Regeln, Autorität und Respekt
Vertrauen und Selbstvertrauen
Einige Schlüsselsätze
Und wie steht es mit mir?
19 – Joël Dehasse
Die Beziehung zwischen Haustieren und ihren Haltern – ein Spiegel menschlicher Beziehungen
Drei Anekdoten
Ich erledige es für dich
Soll ich mich um dich oder um mich kümmern?
Wir haben uns darauf geeinigt, dass der Hund krank ist
Der Weg eines Psychologen im Schoße einer nichtexakten Wissenschaft
Eine Prise »Behaviorismus«
Ein Hauch von transpersonaler Psychologie
Eine Prise Systemik
Eine Spur Psychologie und Psychopathologie
Ein Gran Taoismus und Quantenphysik
Multiple Modelle ein und derselben Wirklichkeit
Das Modell des Spiegels
Der Hund, die Gesellschaft und die Machthierarchie
Kollektiver Spiegel
Der individuelle Spiegel
Was die Entscheidung für eine Hunderasse uns sagt
Universelle Verantwortung
Sich selbst ändern
Bejahen, wer man ist
Sich in der Erfahrung bejahen
Schlussfolgerungen und Ratschläge
20 – Aurore Sabouraud-Séguin
Muss man das Gleiche erlebt haben, um Empathie für andere zu haben?
Wie entsteht Empathie?
Welchem Zweck das Leid dienen kann
Das Leid besiegen
Das Einfühlungsvermögen und der Therapeut
Die Empathie in der Hirnforschung
Wozu dient das Einfühlungsvermögen?
Der Therapeut, die Empathie und das Mitgefühl: Muss man dasselbe erlebt haben wie der Patient?
Wie lernt man Empathie?
Die Empathie auf Patienten übertragen
Empathie bei Kindern
Teil IV – Weitergehen
21 – Frédéric Fanget
Wohin gehst du? Den eigenen Werten folgen
»Woher kommst du?« – Die Werte eines Therapeuten im Laufe seines Lebens
Vierzig Jahre, um meine Berufswahl zu verstehen
Die Angstpatienten interessierten mich ganz besonders
Bereit sein, einen neuen Weg einzuschlagen
Welcher Faktor kann in einer neuen Situation bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein?
Den eigenen Lebensweg verstehen und die eigenen Werte ausfindig machen
Die eigene Biografie kennen
Wie zieht man eine Lebensbilanz und findet die eigenen Werte?
»Wo stehst du gerade?« Sich die gegenwärtigen Werte anschauen
»Wo stehe ich gerade?« – Zu sich kommen
Nach Schicksalsschlägen wieder auf die Beine kommen
»Wohin gehst du?« – Den Faden der Ariadne aufrollen, der den Sinn unseres Lebens lenkt
Wie können Sie Ihre zukünftigen Werte entdecken?
Werte stellen eine Richtung dar, kein Ziel
Was heißt es, Bilanz zu ziehen?
22 – Roger Zumbrunnen
Es anders machen oder es hinnehmen: zwei Arten, sich zu ändern
Wie ändert man sich?
Es anders machen
Ein Beispiel: Prüfungsangst
Es anders machen in meinem Leben
Es hinnehmen: die Lektion meiner Großmutter
Worte, die ich nicht hören wollte
Etwas, was ich bei meinen Patienten versäumt habe
Das wissenschaftliche Fundament des Hinnehmens
Sich an etwas gewöhnen oder sich damit arrangieren
Annehmen lernen, ein neuer Weg der Behandlung
Das Andersmachen und das Hinnehmen
Sich alle Chancen zunutze machen
Nur das verändern wollen, was in unserer Hand liegt
Sich ein konkretes und begrenztes Ziel der Veränderung setzen
Sich in schwierigen Situationen auf ein Motto stützen
Abschluss
23 – Dominique Servant
Wie ich mit Stress im Beruf umgehe
Jeder ist gestresst, ich auch
Was stresst mich am meisten?
Arbeite ich zu viel?
Wächst mir der Zeitdruck über den Kopf?
Bin ich am Arbeitsplatz gemobbt worden?
Absorbiere ich alle Ängste meiner Patienten?
Wie ich mich in meiner Arbeit verwirkliche
Wie ich Psychiater geworden bin
Meine drei wichtigsten Empfehlungen
1. Schwierige Phasen überwinden
2. Positive Werte ausstrahlen
3. Den eigenen Weg finden
24 – Béatrice Millêtre
Der eigenen Intuition vertrauen
Was ist Intuition?
Archimedes und Rodin
Von diesem Denken profitieren
Wie geht man vor?
Sich darüber klar werden
Intuition und Vertrauen
Die Schwierigkeit, sich Gehör zu verschaffen
Selbstvertrauen und Anpassung an andere
Aufschieben: die notwendige Zeit des Wartens
Sich konzentrieren oder sich verzetteln
Das Mindmapping
Wer kann der inneren Stimme vertrauen?
Rationale und intuitive Menschen
Und Kinder?
Vom Ergebnis zum Denken
Warten können
Und danach?
25 – Jacques Van Rillaer
Positiv auf Ablehnung reagieren
Die Erfahrung der Gegnerschaft und der Ablehnung
Positiv reagieren, indem man sich ein Beispiel an »Vorbildern« nimmt
Macht über sich selbst gewinnen
Regeln für ein intellektuell produktives Leben
Sich von Vorbildern anregen lassen, ohne sich von einem Übervater abhängig zu machen
Schlüsselsätze
26 – Benjamin Schoendorff
Chronische Schmerzen: Werte als Kraftquelle, um dem Leben einen Sinn zu geben
Ein Unfall, seine Spätfolgen und ihre Behandlung
Erster Kontakt
Das Abgleiten in die Depressionsspirale
Erster Ansatz: die klassische kognitive Verhaltenstherapie
An den Gedanken arbeiten
Sich mit dem Patienten verbinden
Zweiter Ansatz: die Akzeptanz- und Commitment-Therapie
Im Sinne seiner Werte handeln
Seinen Handlungen Sinn geben
Lernen, sich von seinen Gedanken zu distanzieren
In Übereinstimmung mit den eigenen Werten handeln
Mit dem Wichtigen in Kontakt treten gibt dem Leben wieder Sinn
Die Arbeit an den Werten, eine wirksame Methode
Anhang
Weiterführende Informationen und Literaturhinweise
Teil I
Therapeutenverbände
1 Ich bin schüchtern, aber ich tue etwas dagegen
Selbsthilfegruppen:
2 Die Angst vor der Krankheit überwinden
3 Memoiren eines Klaustrophoben
4 In den Klauen der Depression
5 Wenn die Angst uns lähmt
6 Ein langer Weg des Lernens und der Selbstakzeptanz
7 Von der Resilienz zur positiven Psychologie
Teil II
8 Akzeptieren, was in mir vorgeht
9 Übereinstimmendes Verhalten im Beruf und im Privatleben
10 Vertrauen zur eigenen Weiblichkeit im Beruf und anderswo
11 Die Angst vor Alter und Tod verlieren
12 Wie ich die Entspannung und die Meditation entdeckte
13 Frieden mit der Vergangenheit schließen, um in der Gegenwart zu leben
Teil III
14 Selbstoffenbarung: Wie man seine Schwächen richtig zeigt
15 Der Krieg des »Nein«: Eltern, Kinder und der Autoritätskonflikt
16 Zuhören lernen, bevor man handelt
17 Der Therapeut und das Selbstbewusstsein
18 Nein, ich bin keine perfekte Mutter
19 Die Beziehung zwischen Haustieren und ihren Haltern – ein Spiegel menschlicher Beziehungen
20 Muss man das Gleiche erlebt haben, um Empathie für andere zu haben?
Teil IV
21 Wohin gehst du? Den eigenen Werten folgen
22 Es anders machen oder es hinnehmen: zwei Arten, sich zu ändern
23 Wie ich mit Stress im Beruf umgehe
24 Der eigenen Intuition vertrauen
25 Positiv auf Ablehnung reagieren
26 Chronische Schmerzen: Werte als Kraftquelle, um dem Leben einen Sinn zu geben
Die Autoren
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →