[Carlotta Carlyle 09] • Im Dunkel unter der Stadt

Das Großbauprojekt «Hauptverkehrsachse/dritter Hafentunnel», das Riesenloch, im Volksmund «Big Dig» genannt, gibt es wirklich und soll etwa 2005 fertig gestellt sein; die Baukosten werden wahrscheinlich 15 Milliarden Dollar übersteigen. Der vorliegende Roman ist jedoch reine Fiktion. Es gibt ebenso wenig eine Baustelle A1520 wie eine Horgan-Bauunternehmung, und auch die Romanfiguren existieren in Wirklichkeit nicht.

Ich möchte mich bei all den Männern und Frauen dieses Großbauprojekts bedanken, die mir bereitwillig Rede und Antwort gestanden haben, darunter Ann Davis, Andy Paven und Tony Brown. Mein Dank gilt auch Richard Dimino vom Big-Dig-Ausschuss. In der Bostoner Presse, dem Globe, dem Herald und dem Boston Magazine, sind aufschlussreiche Artikel über den Bau erschienen. Hilfreich waren außerdem die Website über den Big Dig, eine der besten im Internet, und drei Bücher zum Thema, durch die ich einige der beim Bau angewandten komplizierten Bautechniken besser verstehen konnte: The Big Dig von Dan McNichol mit Fotos von Andy Ryan; The Big Dig, Reshaping an American City von Peter Vanderwarker und Building Big von David Macaulay. Danken möchte ich ferner Eddie Jacobs, Luis Tovar, Jennifer Magnolfi, Monica Tovar, Steve Appelblatt, Richard Barnes, Brian DeFiore, Michael Denneny, Kelley Ragland und Gina Maccoby.