[Mackenzie Country 04] • Die Geographie des Glücks · The Geography of Happiness

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Eines weiß ich über Terry O’Connor – dem Mann steht eine komplizierte Beziehung ins Gesicht geschrieben, etwas, das ich so ziemlich ewig vermieden habe. Eines weiß ich über Terrys Heimatstadt Painted Bay – sie ist weit, weit entfernt von meinem Leben als Tierarzt in Mackenzie Country und hingebungsvoller, sorgloser Junggeselle. All das sollten gute Nachrichten sein. Kein Grund, den umwerfenden Mann, der derzeit mit seiner Tochter in Miller Station wohnt, zweimal anzusehen. Kein Grund, von seinen weichen Lippen, seinem skurrilen Sinn für Humor, seinem sexy Lächeln oder der Art, wie er errötet, wenn er mich beim Starren erwischt, was viel zu oft vorkommt, zu träumen. Kein Grund, meine Zukunftspläne zu hinterfragen oder den unverbindlichen Lebensstil zu überdenken, an dessen Perfektion ich hart gearbeitet habe. Und absolut kein Grund, enttäuscht zu sein, dass Terry noch weniger an einer Beziehung interessiert ist als ich. Ich sollte erleichtert sein. Warum kann ich dann nicht aufhören, an ihn zu denken und daran, wie gut es sich anfühlt, wenn wir zusammen sind? Warum dreht sich mein Herz schon bei der bloßen Erwähnung seines Namens? Und warum kommt mir der Gedanke, ohne Terry und seine Tochter weiterzumachen, wie die einsamste Entscheidung der Welt vor?