[Pinot 13] • Bretagne Krimi

Wenn Madame le commissaire eins hasst, dann, wenn man sie in ihrer wohlverdienten Freizeit mit dienstlichen Belangen behelligt. Was hat ausgerechnet sie mit jener geistig verwirrten alten Dame zu schaffen, die an einem Sonntag halb Saint Cole de Brasseau in Atem hält? Wie nicht anders zu erwarten, rutscht dann schon mal der eine oder andere unflätige Spruch heraus.

Doch bevor Pinot sich auf ihre unnachahmliche Weise um die Sympathien ihrer Mitmenschen reden kann, überschlagen sich die Ereignisse! Die örtliche Bank wird überfallen, während die dubiosen Umstände um das Verschwinden eines Bretonen immer bizarrer werden!

Doch Pinot wäre nicht Pinot, wenn sie nicht die losen Fäden der einzelnen haarsträubenden Ungereimtheiten zu einem undurchsichtigen ariadnischen Wollknäuel verweben würde.

Der fünfte Fall der ungewöhnlichen bretonischen Ermittlerin treibt dem amüsierten Leser die Lachfalten des blanken Entsetzens mitten ins Gesicht.

»Der Angriff auf die Großindustrie ist bestens recherchiert!«

Eugène Delpierre, Paris Autonome

»Trifft mit jeder Pointe ins Schwarze …«

Mauricette Ruette, Adhémar Bologne

»Ein Füllhorn niemals endender Einfälle … Le Gerecq erfindet den Krimi neu.«

Paul Ratigni, Marseille

Alle Romane von Martine Le Gerecq auf einen Blick Jeder Roman ist inhaltlich abgeschlossen.

ERSTMAL IN DEUTSCH