[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Ceyda · Die Lesbe, die mir den Schwanz poliert
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- Authors
- Jennings, Silver
- Publisher
- Edition SM Noir
- Tags
- stories-erotik
- Date
- 2016-09-07T07:00:00+00:00
- Size
- 1.01 MB
- Lang
- de
Eine
*** "Ich möchte, dass du so erotisch strippst, wie du es nur hinbekommst", befahl ich ihr. "Stell dir vor, du müsstest mit einem Strip dein Geld verdienen. Wie würdest du dich dann anstellen?"
Jetzt konnte Ceyda ein gedemütigtes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Vielleicht war für eine Lesbe wie sie die Vorstellung, ihren Körper geilen Männern in einem Stripclub anbieten zu müssen, schon immer der blanke Horror gewesen. Ich musste an den alten Popsong der Bloodhound Gang zurü A Lap Dance Is So Much Better When the Stripper Is Crying. Ceyda war zwar nicht einmal annähernd den Tränen nahe, konnte aber auch nicht verbergen, wie unwohl sie sich fühlte.
Und trotzdem gab sie ihr Bestes, mir so gut zu gehorchen wie nur irgend möglich. Ich war überrascht, mit welchen aufreizend lasziven Bewegungen sie sich aus ihrer Jeans schälte, sich dabei zu unhörbarer Musik schlängelte und sogar mit ihrem entzückenden kleinen Hintern wackelte.
Einige Sekunden lang war ich von diesem Anblick fasziniert. Dann sah ich zu Elke herüber, die unsere Sklavin mit erkennbarem Stolz betrachtet. "Haben Sie ihr das beigebracht?" wollte ich wissen.
"Das speziell nicht", antwortete sie. "Aber wie gesagt, ich denke, ich habe sie insgesamt schon sehr gut abgerichtet. Ich kann sie guten Gewissens in Ihren Händen lassen und bin mir sicher, dass sie Ihren Befehlen genauso gut gehorchen wird, als wenn es meine eigenen wären."
Ich nickte ergriffen. "Davon bekomme ich gerade einen ganz ausgezeichneten Vorgeschmack."
Jetzt stieg Ceyda endgültig aus ihren Jeans. Im nächsten Moment stand sie in der Mitte des Raums und war mit nichts anderem mehr bekleidet als ihrem Slip.
Und den Nippelklemmen natürlich.
Diesmal schaffte ich es, die Klappe zu halten. Den letzten Schritt, sich vor mir vollkommen zu entkleiden, sollte sie gefälligst hinter sich bringen, ohne dass ich sie dazu noch einmal eigens ermunterte. Das war aus meiner Sicht das beste Zeichen, mit dem Ceyda ihre Unterwerfung unter mich besiegeln konnte.
Sie brauchte tatsächlich keine Extraaufforderung. Während sie sich noch immer zu einer Musik hin und her wog, die nur sie in ihrem Kopf hören konnte, stellte sie sich breitbeinig über meinen Schoß und schob ihre Daumen in den Bund ihres Slips. Ihr eigener Schoß befand sich dicht vor meinem Gesicht, als sie diesen Slip immer noch mit aufreizender Langsamkeit herabstreifte.
Eine professionelle Stripperin hätte es nicht anregender machen können. Einzig und allein Ceydas gequälter Gesichtsausdruck verriet mir, wie sehr sie sich von einer solchen Stripperin unterschied. Mein Schwanz schwoll jetzt derart stark an, als ob er den Stoff meiner Hose durchbohren wollte.
Dann legte ich meine Finger auf die Möse meiner lesbischen Untermieterin.
Die Möse eines Mädchens, das nur wenig älter als 20 Jahre war. Eine Möse, die wohl noch kein Mann zuvor berührt hatte. Eine Möse, auf die ich jetzt vollen Zugriff hatte.
Das musste ich einfach näher erkunden! Also strecke ich meine Hand aus, um damit zwischen Ceydas Schenkel zu fahren und ihren intimsten ebenso wie empfindlichsten Bereich zu berühren.
Ceyda stieß heftig die Luft aus, aber sie schreckte keinen Millimeter zurück. Elke hatte nicht zu viel versprochen, was die Abrichtung ihrer Sklavin anging. ***