[Moewig SF 114] • Das Wing 4 Syndrom

[Moewig SF 114] • Das Wing 4 Syndrom
Authors
Williamson, Jack
Publisher
AAVAA Verlag
Tags
roman-science fiction
ISBN
9783811836174
Date
2013-10-02T00:00:00+00:00
Size
0.87 MB
Lang
de
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Aus dem Quartett entwickelt sich ein Sextett im wahrsten Sinne, als der Unterwasser-Zorro und die Prinzessin zu der Millionärs-Crew dazustoßen. Polyamorie - als Form des höchsten Glücks. Wie geht es weiter mit "des Lebens ungemischter Freude", und was hat der alte Polykrates mit den Sexspielen an Bord der "Jackpot" zu tun? Wer erklärt die übernatürlichen Erscheinungen und ihre Folgen?

### Über den Autor und weitere Mitwirkende

Nachdem er Weltkrieg Zwei nicht mehr siegreich beenden konnte, studierte er Psychologie, Anglistik und Germanistik. Weil ihm das Geld für Studiengebühren ausging, wurde er Journalist und verdiente sein Geld als Redakteur. Seine Hobbys waren das Schreiben und das Segeln. Zum Schluss lebte er in der Türkei.

Mit dem Roman THE HUMANOIDS veröffentlichte Jack Wil-liamson 1949 nicht nur seinen berühmtesten Roman, sondern schuf damit zugleich einen Klassiker der amerikanischen Science Fiction. Dieser Roman erschien 1952 in deutscher Sprache als einer der ersten amerikanischen SF-Romane überhaupt unter dem Titel WING 4 in der legendären Reihe „Rauchs Weltraumbücher“ und wurde seither mehrmals neuaufgelegt. Gut dreißig Jahre später verfaßte Jack Williamson die langerwartete Fortsetzung zu diesem Klassiker: DAS WING 4-SYNDROM. Der Roman erzählt das Schicksal von Flüchtlingen, die sich der erdrückenden Fürsorge der Humanoiden – Roboter, die den Menschen vor allen Gefahren bewahren sollen, ihm damit aber fast alles nehmen, was das menschliche Leben ausmacht – entzogen und auf einem versteckten Planeten eine neue Zivilisation aufgebaut haben – bis eines Tages die Schiffe der Humanoiden auch auf diesen Planeten hinabsinken. Und der Schutztrupp, der jahrhundertelang auf die Gegenwehr an diesem Tag X hingearbeitet hat, ist längst zerschlagen und ohne Einfluß. Irgendwann ruhen die Hoffnungen derjenigen, die sich ihre Freiheit erhalten wollen, allein auf dem jungen Keth Kyrone – und auf den Eingeborenen des Nachbarplaneten, die ohne jede technische Zivilisation auskommen und dennoch von den Humanoiden gefürchtet werden …