[Varola Blutsbruderschaft 12] • Erik

Die Varola Blutsbruderschaft wurde von Vampiren gegründet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben gemeinsam gegen „Streuner“ zu kämpfen. Wie alle Vampire benötigen natürlich auch die Vampire der Blutsbruderschaft Blut zum Überleben, aber sie trinken nur von „willigen“ Menschen und dann selbstverständlich nur so viel, dass sie ihren Spendern dadurch nicht schaden, oder sie trinken seit neuestem Blut aus Beuteln. Die „Streuner“ dagegen sind Vampire die Menschen, vor allem aber junge Frauen und Mädchen verschleppen um deren Blut zu trinken bis diese Frauen tot sind. Dabei vergehen sie sich auch sexuell an ihren Opfern. Dieses Buch handelt von Erik, einem ehemaligen Wikinger und jetzigem Mitglieder der Blutsbruderschaft. Er lernt Susanne, ein junges Mädchen, kennen und weiß sofort, dass sie die perfekte Frau für ihn ist. Leider kommt er nicht dazu ihr das zu sagen, denn einen Tag später hat er einen schrecklichen Unfall. Seitdem sitzt er im Rollstuhl und ist vom Hals abwärts gelähmt. Monate später trifft er durch Zufall ein zweites Mal auf Susanne. Sie bleibt bei ihm und gemeinsam überführen sie eine verräterische Vampirin. Doch dann sieht Susanne ihn in ziemlich eindeutiger Umarmung - mit einem Mann! In diesem Band erzählt Susanne wie es war, als sie „ihren“ Vampir kennengelernt hat und wie es ihr seitdem mit ihm ergangen ist. Nur hin und wieder schildert auch Erik seine Sicht der Dinge. „Erik“ ist der 12. Band der „Varola Blutsbruderschaft“-Serie. Aber, da jeder Band eine in sich geschlossene Geschichte erzählt, muss man nicht alle lesen, um die Erzählung zu genießen.

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