Vermächtnis für einen Highlander · Teil II

In der Sicherheit der schottischen Highlands glaubt Aileana, zusammen mit ihren Gefährten eine neue Heimat gefunden zu haben. Ihr Ruf als gute Heilerin sorgt unter den meisten Einheimischen für rasche Akzeptanz. Alles wäre perfekt, wenn da nur nicht Kester MacNeall sie so durcheinanderbrächte. Viel zu oft bestimmt er ihre Gedanken bei Tage und erfüllt ihre Träume bei Nacht.

Es scheint, als ginge es dem Sohn des Lairds ganz ähnlich wie ihr oder weshalb sonst sollte er ständig Aileanas Gesellschaft suchen? Aileana erlebt ihn von einer Seite, die ihr zunehmend gefällt. Ihr Herz fliegt ihm zu. Aber kann sie ihm auch vertrauen?

Ist er der Bruder Leichtfuß, für den ihn alle halten, oder vielmehr der Mann, der ihrer Liebe würdig und Gordana ein guter Vater wäre?

Noch hält etwas sie zurück, ihm das letzte große Geheimnis zu offenbaren – Gordanas Herkunft. Bis sich herausstellt, dass sie zu lange gewartet hat.

Eilidh MacDonell hat bereits in sehr jungen Jahren heimlich ein Auge auf Kester MacNeall geworfen. Obwohl dieser sich von ihren Bemühungen eher belustigt zeigt, betrachtet sie sich hartnäckig als künftige Braut des gutaussehenden Kriegers. Und sie ist entschlossen, zu bekommen, was sie sich in den Kopf gesetzt hat.

Mit allen Mitteln ...

Aileana ahnt nichts von der Gefahr und ehe sie es sich versieht, wendet sich der Geliebte gegen sie und sie findet sich mit der Vergangenheit konfrontiert, die sie für immer hinter sich gelassen zu haben glaubte.

Aber verbirgt sich in manchem Unglück nicht auch die Chance auf ein neues Glück?