BullenSchlampe · Dafür bezahlst du

BullenSchlampe · Dafür bezahlst du
Authors
Lorenz, Mr.
Tags
[erotik]
Date
2018-12-27T00:00:00+00:00
Size
0.26 MB
Lang
de
Downloaded: 264 times

Stella, eine junge Staatsanwältin, lässt es locker angehen und verschafft dank ihrer Schlampigkeit einem Autoschieber einen Freispruch. Das ist ganz und gar nicht im Sinne des ermittelnden Bullen. Frauen wie die Staatsanwältin taugen seiner Meinung nach allenfalls zum Bumsen. Also nimmt er sich das junge Ding einfach mal vor und zeigt ihr, wo er ihren Platz sieht. Doch schnell erweist sich, Spiele zu zweit sind auf Dauer viel zu langweilig für den dominanten Cop. Also werden noch ein paar Kollegen in das Geheimnis der Staatsanwältin eingeweiht. Und auch der Boss des Autoschiebers hat ziemliches Interesse an ihr. Stella kommt nicht zur Ruhe.

ADULTS ONLY!

18+

Neuauflage

Langsam stöckelte ich in Richtung Fahrstuhl. Niemand begegnete mir, und das Gebäude wirkte schon ziemlich verlassen. Das war eigentlich etwas, das mir nichts ausmachte, aber heute fröstelte ich ein wenig. Ich fasste den Griff meiner Aktentasche fester und fuhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Noch ein paar Meter, dann hatte ich es geschafft. Ich freute mich schon auf die neue Soundanlage in meinem Auto. Die würde meine schlechte Laune ziemlich schnell wegpusten. Fast beschwingt trippelte ich auf meinen High Heels zum Auto, bis ich erschrocken innehielt.

Der Bulle, der vor ein paar Wochen in meinem Büro so frech aufgetrumpft und heute seinen Prozess verloren hatte, stand plötzlich vor mir. Wie aus dem Nichts war er irgendwo hervorgekrochen und stellte sich mir in den Weg. Erschreckt zuckte ich zusammen und griff fester nach meiner Handtasche.

„Was habe ich dir gesagt?“ Seine Stimme war eiskalt. Ob er getrunken hatte? Ich musterte ihn und kniff die Lippen zusammen.

„Ich habe dir gesagt, bring ihn hinter Gitter, und was machst du?“ Er kam noch einen Schritt näher. „Bring ihn hinter Gitter, habe ich dir gesagt, und was machst du?“ Er machte eine bedrohliche Pause, dann redete er weiter. „Du, dämliche Fotze, lässt ihn einfach gehen.“ Er ballte seine Hände zu Fäusten. „So etwas Dummes wie dich habe ich noch nie gesehen.“

Langsam wurde mir mulmig, gleichzeitig wurde ich aber auch wütend. Ich sah zwar, dass sich die Farbe seines Gesichts änderte, aber ich versuchte, mich weiter unter Kontrolle zu halten.

„So etwas Strohdummes habe ich lange nicht mehr gesehen“, polterte er weiter herum.

Das wurde mir nun langsam aber wirklich zu bunt. „Verschwinden Sie, sonst wird die Sache hier für Sie ein Nachspiel haben“, fauchte ich ihn unter Aufbietung all meiner Kräfte an.

Kurz sah ich das Funkeln in seinen Augen. Im nächsten Moment legte er schon seine Arme um meinen Körper und zog mich mit sich. „Halt dein Maul, dann passiert dir auch nichts.“

Völlig überrascht starrte ich ihn an, während er mich hinter einen Pfeiler zerrte. Ich versuchte, mich gegen ihn zu stemmen, aber er war einfach zu stark. Mit kraftvollem Griff schleppte er mich hinter sich her.

Scheiße. Erst jetzt erinnerte ich mich, dass es in diesem Teil der Tiefgarage keine Videoüberwachung gab. ‚Parken Sie am besten nicht zu weit hinten, die Parkplätze dort werden nicht überwacht.’ Das stand in der Dienstanweisung für Neulinge in diesem Gerichtsbezirk. Aber genau dort, wo ich nicht parken sollte, parkte ich, und das machte sich der Bulle zunutze.

Er presste mich gegen den Pfeiler, drückte meinen Hals mit einer Hand gegen den kalten Beton, während seine andere Hand zwischen meine Schenkel fuhr und sich dann immer höher schob.