Drei sind einer zuviel

- Authors
- Noack, Barbara
- Publisher
- Ullstein Verlag
- Tags
- roman-heiter
- ISBN
- 9783548204260
- Date
- 1997-06-15T00:00:00+00:00
- Size
- 0.20 MB
- Lang
- de
Eine herzhafte, komisch-romantische Dreiecksgeschichte unter unbeschwerten
jungen Menschen, entstanden nach der beliebten Fernsehserie gleichen Titels —
ein humorvoller Roman, der an den unvergessenen Barbara-Noack-Erfolg »Der
Bastian« erinnert.Nach seinem Examen in München verschlägt es den
Junglehrer Peter Melchior in den kleinen Ort Nebel im Bayerischen Wald, wo auf
einem heruntergekommenen Bauernhof Benedikt Kreuzer, ein arbeitsloser junger
Berliner Architekt, das Landleben übt. Daß beide bald Freundschaft schließen,
liegt an dem Mädchen »Karlchen«, das eines Tages unbekümmert in ihr
Junggesellentum hineinplatzt. Sie sorgt dafür, daß sich die beiden zusammentun,
und nun wird der Bayerische Wald, speziell der Schmalzerhof, für Karlchen zum
bevorzugten Reisegebiet, obwohl sie eigentlich Keramik aus der Töpferei ihres
Onkels verkaufen sollte. Über all den köstlichen Alltagserlebnissen, die den
dreien in ihrer Idylle und in Nebel widerfahren, liegt ein Hauch von Romantik
und unausgesprochenen Gefühlen.Karlchen, Peter und Melchior gehen herzhaft
burschikos miteinander um und wollen lange nicht wahrhaben, daß sich in ihrem
Zusammenleben allmählich etwas verändert... bis einer von ihnen zuviel ist.
Barbara Noack, deren kürzlich erschienener großer Roman »Eine Handvoll Glück«
zur Zeit bei Publikum und Presse lebhaften Anklang findet, hat »Drei sind einer
zuviel«, die humorvolle Geschichte eines ebenso amüsanten wie differenzierten
Dreiecksverhältnisses, mit ihrem Co-Drehbuch-autor Bartel F. Sinhuber nach dem
gemeinsamen TV-Serienerfolg gleichen Titels nun auch für ihre Leser
niedergeschrieben. Es versteht sich von selbst, daß wieder ein fröhliches,
zärtliches und manchmal besinnliches Buch entstanden ist, das in vielem an den
unvergessenen »Bastian« erinnert.Umschlagfoto:defd-Foto Engelmeier aus
der gleichnamigen Fernsehserie mit Jutta Speidel, Thomas Fritsch und Herbert
Herrmann