Albtraum Zuwanderung · Lügen, Wortbruch, Volksverdummung

Albtraum Zuwanderung · Lügen, Wortbruch, Volksverdummung
Authors
Ulfkotte, Udo
Tags
sachbuch
ISBN
9783864450112
Date
2011-04-14T22:00:00+00:00
Size
2.05 MB
Lang
de
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Dieses Buch ist ein politisches Minenfeld. Es ignoriert die Tabus der politischen Korrektheit. Es erklärt, warum wir die Folgen der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise nicht mehr ohne Zusammenbruch bewältigen können. Wir haben auf dem Weg in die Katastrophe für viele einen Rettungsschirm erarbeitet – nur unseren eigenen haben wir vergessen.

Finanzcrash, Euro-Krise, Wutstau, Angst um den Arbeitsplatz, sinkende Renten, eine immer schlechtere Gesundheitsvorsorge, steigende Lebensmittel- und Energiepreise, Zukunftssorgen, wachsende Kriminalität und Unsicherheit – das ist jetzt die Realität da draußen. Bei allen früheren Krisenlagen hat uns der Zusammenhalt in der Bevölkerung geholfen. Doch dieses Mal ist alles anders. Immer mehr Leistungsträger wandern ins Ausland ab. Und unsere Zuwanderer stammen mehrheitlich aus sozial schwachen, bildungsfernen Gesellschaften mit einem völlig anderen Wertesystem. Manche von ihnen verursachen gar keine Probleme, andere dafür umso mehr. Von ihnen können wir keine große Hilfe bekommen. Im Gegenteil: Sie erwarten unsere Hilfe. Und wo diese nicht mehr erbracht werden kann, da reagieren viele von ihnen mit Gewalt und Inländerfeindlichkeit. Alle Fachleute sprechen inzwischen ganz offen aus, dass der in allen Schichten angesammelte Wutstau der Bevölkerung sich spätestens in Zusammenhang mit den absehbaren Staatsbankrotten in der Europäischen Union entladen wird. So schrieb der Londoner Guardian im Sommer 2011: »Wenn die Währungsunion ihre Belastungsgrenze erreicht und sich in einer Orgie der Fremdenfeindlichkeit aufdröselt, wird Großbritannien gegen das Chaos nicht gefeit sein.«1

Das gilt ganz sicher nicht nur für Großbritannien. Die schweren Migrantenunruhen, bei denen kriminelle Zuwanderer im August 2011 Teile von London für mehrere Tage in ein brennendes Bürgerkriegsgebiet verwandelten, schockierten die ganze Welt. Alle Migrantengruppen standen sich auf einen Schlag verfeindet gegenüber: Es waren Schwarzafrikaner, die mit den Unruhen, Plünderungen und Brandschatzungen begannen.2 Sie zwangen ethnische weiße Briten mit roher Gewalt dazu, sich auf den Straßen nackt auszuziehen und ihnen ihre Kleidung auszuhändigen.3 Inder von der Religionsgemeinschaft der Sikhs mussten in London, Liverpool, Manchester und anderen Städten ihre Wohnungen, Geschäfte und Tempel mit Schwertern und Macheten vor dem afrikanischen Mob schützen4, der auf den Straßen auch blindwütig pakistanische Muslime ermordete.5 Und während der zugewanderte afrikanische Mob Stadtteile niederbrannte, raubten die Gewalttäter sich auch untereinander aus.6 Auf den Straßen kämpften Türken gegen Afrikaner7 – Migranten gegen Migranten.8 Es war ein multikultureller ethnischer Bürgerkrieg der verschiedenen Migrantengruppen.9 Auch Polen beteiligten sich an den Plünderungen.10 In Birmingham versuchte der Mob, die Kinderklinik in Brand zu setzen.11 Den Briten selbst blieb in den ersten Tagen nur noch, Bürgerwehren zu bilden, weil die Polizei den Befehl hatte, deeskalierend zu handeln und die Gewalttäter nicht noch mehr zu provozieren.12 Einer der bekanntesten britischen Kommentatoren schrieb in jenen Tagen in der Zeitung Daily Mail, seine Hunde seien zivilisierter und kultivierter als jener zugewanderte Mob, der britische Städte plünderte.13 Andere nannten die Plünderer im Telegraph »Ratten«.14 Vor einem Jahr noch hätte man so etwas nirgendwo in Europa offen ausgesprochen. Wir erleben Vorboten einer Entwicklung, die wir bald auch vor unseren eigenen Haustüren sehen werden. Warum das so ist, erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten.