[Teufelstrilogie 01] • Des Teufels Jäger

[Teufelstrilogie 01] • Des Teufels Jäger
Authors
Night, Sandy M.
Publisher
Sandy M. Night | Sandra Binder
Tags
roman-fantasy-urban
Date
2024-09-12T07:00:00+00:00
Size
1.11 MB
Lang
de
Downloaded: 36 times

Wenn die Jägerin zur Gejagten wird ...

Kopfgeldjägerin Toni hat eine Engel hocken nackt auf rosafarbenen Wolken, spielen Harfe und mischen sich niemals ein - vor allem nicht in die Angelegenheiten der Hölle. Als Alek in ihr Leben rauscht, wird ihre Weltsicht allerdings gehörig durchgeschüttelt, denn der sture Engel hat sich in den Kopf gesetzt, Tonis Zielperson zu beschützen. Außerdem hat er die lächerliche Idee, die Jägerin zu bekehren! Und doch fühlt sich Toni auf eigenartige Weise zu ihrem Feind hingezogen. Dem Boss wird das nicht gefallen. Und als wäre der verärgerte Teufel nicht schlimm genug, entfesselt der verpatzte Auftrag auch noch neue, ehrgeizige Gegner.

Alle Seiten scheinen gegen sie zu sein; wie kommt Toni da bloß lebend wieder raus?

Verrucht, actionreich und frech - das ist der Auftakt zur Teufelstrilogie!

Die beliebte Urban Fantasy-Serie erscheint nun in neuem Gewand.

**

"Mit gekonnt und zielgerichtet eingesetztem Humor, besonderen wunderbar eckigen Figuren bekommt der alt bekannte Kampf "Gut gegen Böse" eine weitere Dimension, die mit Klischees und Schubladendenken auf eine engelsgleiche Art aufräumt, dass den beiden bekannten Seiten der Medaille eine dritte formvollendet hinzufügt."

"Die Autorin schafft es mit Sarkasmus, Spannung und einer Prise Liebe einen tollen Roman niederzuschreiben. Man ist total gut unterhalten, weil es mit Toni - Antonia - einfach nicht langweilig wird."

"Und endlich! Endlich mal wieder eine Geschichte, die hält was sie verspricht.

Humor, Action, Spannung, Engel, Dämonen, Verbannte, Freundschaft, Gefahr und ein klein bisschen Liebe!"

Sie sprintet los, hinter dem Nephilim her, der inzwischen am Ausgang angekommen ist, und wirft ihr Schwert grob in seine Richtung. Zu spät. Er hat bereits die dicke Holztür vorgeschoben, in der die Waffe nun wackelnd stecken bleibt.

Mit einem Fuß gegen die Schiebetür gestützt zieht Toni das Schwert aus dem Holz, dann stürzt sie sich auf den eisernen Türgriff und rüttelt kräftig daran – ohne Erfolg. Hemmungslos fluchend zerrt sie an dem Griff, die Tür knarrt und ächzt, gibt jedoch keinen Millimeter nach. Knurrend tritt sie dagegen.

»Er hat mich eingeschlossen«, schimpft sie zwischen zwei weiteren Tritten. »Dieser verdammte Mistkerl!«

»Könntest du das Fluchen bitte einstellen?« Die Stimme klingt wie warmer Honig, nur der bittere Tonfall will nicht recht dazu passen.

Toni fühlt sich, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen. Schnaubend wirbelt sie zu dem Fremden herum, der zwischenzeitlich ein Feuerzeug entzündet hat, um die Umgebung zu beleuchten.

»Du!« Drohend richtet sie die Schwertspitze auf ihn. »Was in den drei Welten sollte das denn?«