Bad Boys in Suits

Bad Boys in Suits
Authors
Marthens, Johanna
Tags
roman
Date
2018-06-09T00:00:00+00:00
Size
0.29 MB
Lang
de
Downloaded: 114 times

Ein One-Night-Stand und danach nur noch Ärger

Ein One-Night-Stand ohne Folgen, das war der Plan für Charlize. Doch leider scheinen ihre Pläne nie aufzugehen. Reilly, ihr ONS, läuft ihr immer wieder über den Weg, und außerdem hat er mit ihrem Vater zu tun. Sie kann also (fast) nichts dafür, dass sie auch ein zweites und drittes Mal in seinem Bett landet. Dumm ist nur, dass der Bad Boy nicht die Absicht hat, eine Frau ernsthaft in sein Leben zu lassen, und erst recht nicht Charlize. Hinter der Bettkante ist Schluss. Denn Reilly hat ein dunkles Geheimnis, das auch den Vater von Charlize betrifft ...

Abgeschlossener Roman ohne Cliffhanger!

MINI-LESEPROBE:

Er schmunzelte und beugte sich ganz nah zu mir. Seine Wange berührte die meine.

»Und das, während ich hier mit dir trinke. Ob dein Vater wohl einverstanden ist, dass ich dich jetzt küsse?«

Mir verschlug es die Sprache. »Was? Das kann ni...« Er ließ mich nicht aussprechen, sondern küsste mich. Der Gedanke an Brandon saß ein paar Herzschläge lang in meinem Kopf, aber dann verschwand er, als hätte Brandon nie existiert. Der Kuss war einfach zu gut. Er weckte ein feines Kribbeln, das sich von meinen Lippen über meine ganze Haut ausbreitete. Doch bevor das Kribbeln tiefere Regionen erreichen konnte, beendete Reilly den Kuss.

»Was wolltest du sagen?«, fragte er leise.

»Ich habe keine Ahnung.« Mein Kopf war plötzlich leer. Neben dem herrlichen Gefühl, das der Drink in mir hervorgerufen hatte, war da nur noch Leere. Und Sehnsucht nach einem weiteren Kuss.

Er lächelte. »Ich denke, dass mein Vater mit dem Kuss einverstanden wäre.«

»Meiner nicht, aber das bedeutet nichts. Er mag nichts, was gut für mich ist.«

»Wenn der Kuss gut für dich war, sollte er wiederholt werden.«

»Das sehe ich auch so.« Ich war mir nicht sicher, ob ich den letzten Satz auch wirklich aussprach oder ob ich ihn nur dachte. Jedenfalls schien Reilly zu wissen, was ich wollte, denn er küsste mich wieder.