[Gutenberg 47939] • Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig: Eine Novelle

***Für kurze Zeit zum Einführungspreis***

**Franz Werfel: Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig**

• Für die eBook-Ausgabe neu editiert, voll verlinkt und mit Kindle-Inhaltsverzeichnis

• In aktualisierter Rechtschreibung, mit Beibehaltung der zeittypischen Ausdrücke sowie mit zahlreichen Worterklärungen

Eine Stadt in Österreich, Anfang des 20. Jahrhunderts. Karl Duschek ist ein hoffnungsvoller junger Mann. Er besucht die Kadettenschule und soll in die Fußstapfen seines Vaters, eines angesehenen Offiziers der k. u. k.-Monarchie treten. Doch es kommt anders. Weil Strenge, Disziplin und Lieblosigkeit sein Elternhaus prägen, weil jede Liebe und Zuwendung fehlen, bricht Karl Duschek aus. Er nähert sich dem politischen Anarchismus an – das Gegenteil der Ideale, die sein Vater, der erzkonservative und bis in die Knochen militärisch geprägte Offizier, hochhält. Schließlich fasst Karl sogar den Plan, den verhassten (Über-)Vater, zu ermorden. *© Redaktion eClassica, 2016*

**Über den Autor:** Über den Autor: Franz Werfel wird am 10. September 1890 als Sohn eines Textilfabrikanten in Prag geboren. In Leipzig und Hamburg studiert er für eine Weile Jura und Philosophie und arbeitet danach u.a. als Lektor für Verlage. Während des Studiums befreundet sich Werfel mit Franz Kafka und Max Brod. Mit diesen und weiteren Kollegen wie Rainer Maris Rilke oder Gustav Meyrink gehört er später dem ›Prager Kreis‹ an, der bedeutenden Gruppe deutschsprachiger Schriftsteller, die nach der Jahrhundertwende in Prag leben. In den zwanziger Jahren avanciert Werfel zu einem der populärsten deutschsprachigen Schriftsteller, und seine Bücher werden Bestseller. Weitere bekannte Werke Werfels sind z.B. ›Eine blassblaue Frauenschrift‹, ›Das Lied von Bernadette‹ sowie ›Die vierzig Tage des Musa Dagh‹. *© Redaktion eClassica, 2016*

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*eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.*