Eliza & Reed · Prequel

Eliza & Reed · Prequel
Authors
Gray, L.M.
Tags
roman-romance
Date
2023-10-15T07:00:00+00:00
Size
0.26 MB
Lang
de
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Es war eine zufällige Begegnung und schon stellten wir fest, dass wir den gleichen Musikgeschmack haben.Doch unsere Vorstellungen von der Zukunft sind weiter voneinander entfernt als die Erde von den Sternen. Nachdem Eliza alles verloren hat, kehrt sie in ihr Elternhaus zurück. Sie hat Glück, dass ihr Vater der Generalmanager der New York Kings ist und ihr einen Job als Physiotherapeutin in seinem Team besorgt. Auf dem Weg zu ihrer neuen Arbeit lernt sie einen attraktiven Fremden kennen, den sie sehr bald unerwartet wiedertrifft. Es ist Reed Duncan, dessen Oberschenkel sie behandeln soll. Dieser selbstverliebte Runningback ist die heißeste Versuchung, der sie jemals begegnet ist.Obwohl sie weiß, dass er sie nur einmal ins Bett bekommen will, schafft sie es nicht, seinem Charme zu widerstehen, und es knistert heftig zwischen ihnen. Doch kann Eliza das Herz eines Mannes gewinnen, der weder an Beziehungen noch an die Liebe glaubt?Teil 1 des dritten Bandes der New-York-Kings-Reihe.Ein prickelnder, humorvoller Liebesroman, der vor Elizas Reeds eigentlicher Story gelesen werden sollte, um den Lesegenuss nicht zu beeinträchtigen. Diese Geschichte spielt sechs Jahre vor dem abgeschlossenen Roman und hat einen Cliffhanger. Das Happy End kommt in Teil 2 und der erscheint nur wenige Tage später. AuszugAls wären mein Leben und der Stau nicht furchtbar genug, schaltete die Ampel auf Rot, weshalb ich gezwungen war, auf die Bremse zu treten, um zu halten.Und genau das hatte Folgen.Es kam zu einer Situation, die mich für die nächsten Minuten vergessen ließ, dass ich mein Leben gegen eine imaginäre Mauer gefahren hatte.Im Rückspiegel sah ich einen Kerl mit einer teuer aussehenden Sonnenbrille auf der Nase, der sich auf seinem schwarzen Motorrad zwischen den Autos in schlafwandlerischer Sicherheit nach vorn drängelte. Dieser dunkelhaarige, attraktive Kerl trug verbotswidrig keinen Helm und strahlte eine Selbstsicherheit aus, als gehörten ihm die Straßen New Yorks. Eine Prise davon könnte er mir schenken, dachte ich fasziniert.Neben mir blieb er stehen, warf einen breiten Schatten über mich, als wäre er der verdammte Mount Everest.Er schob die Brille in sein glänzendes, dunkelbraunes Haar, wandte den Kopf mir zu und bewegte die sinnlichen Lippen.Ich runzelte die Stirn. »Was?«Er neigte seinen hochgewachsenen Körper zu mir, durchbrach meine Distanzzone und grinste unbekümmert ein verboten scharfes Grübchenlächeln. Unbeabsichtigt sog ich seinen Duft ein. Er roch nach Zedernholz, Amber und Leder. »Du hast einen coolen Musikgeschmack.«»Hm?«, fragte ich von seinem Duft noch leicht benebelt.»Hammer Song.«»Ah, ja, okay.«Grundgütiger, was stammelte ich?Es sollte niemanden verwundern, dass ich mich gerade etwas bedröppelt benahm.Wenn ich es mit seinen Worten beschrieb, war klar, wer hier Hammer war.Dieser Mann war das heißeste Exemplar seiner Gattung, das ich jemals zu Gesicht bekommen hatte. Der Kerl war unverschämt attraktiv und duftete dermaßen verführerisch, dass meine Libido keinen Atemzug später alle Ryans dieser Welt ins Nirwana kickte.Dieser Kerl sah so aus, wie ich mir immer einen edlen Ritter in schimmernder Rüstung vorgestellt hatte. Nur saß er auf Eisen, statt es am Körper zu tragen.