Vollkoffer · Ein Anti-Frauenroman

Markus ist ein verbitterter Sonderling, der mit der ganzen Welt im Streit liegt. Was aber bis auf sehr wenige kleine Triumphe im Alltag stets zu seinem eigenen Nachteil endet. Als ihn seine Freundin verlässt und sein Chef rausschmeißt, dämmert ihm, dass es so nicht weitergehen kann. Sich zu ändern, ist allerdings gar nicht so einfach. Gutgemeinte Hilfe von Freunden und eine neue Liebe lassen ihn leider in immer schrecklichere Fettnäpfchen treten.

Der Roman spielt in Linz. Er ist als Ich-Erzählung verfasst und voller witzig-sarkastischer Seitenhiebe auf die Dummheit und Böswilligkeit der Menschen allgemein und der Niederösterreicher im Besonderen. Die Kommentare des Ich-Erzählers sind neben der Handlung das Hauptelement, welche das Werk insgesamt in den Bereich der Humorliteratur bzw. „Freche-Männer-Romane“ verorten.

 

Zum Autor:

 

Ich weiß ja nicht, wie’s Ihnen geht, aber persönlich interessiert mich nicht sonderlich, wie viele Kinder ein Autor hat, ob er sich seinen Traum vom eigenen Bio-Bauernhof erfüllen konnte und zu welcher Tageszeit er hauptsächlich schreibt. Falls es Sie dennoch interessieren sollte: Ich habe weder Kinder, noch Haustiere, übe einen unspektakulären Brotberuf aus und träume nicht davon, die Welt mit meinen Geschichten zu verbessern. Ich bin Österreicher, aber trotzdem ein ganz netter Kerl, alt genug, um noch die Streitfrage „Beatles oder Stones?“ miterlebt zu haben, und ich schreibe in denselben Genres, die ich am liebsten lese, also Humor und Dark Fantasy. Meine Geschichten sind vermutlich spannender als mein Leben.

Aber es freut mich natürlich, wenn Sie sie gerne lesen, und wenn sie auch noch eine Rezension mit vielen, vielen Sternchen schreiben, wirkt sich das bestimmt super auf Ihr Karma und mein Wohlbefinden aus.