Noch 10 Tage oder das Glück zu leben

Eine autobiographische Geschichte von Kurt Sölkner, aufgezeichnet von Elisa May.

Zufrieden sieht Kurt seinem 46. Geburtstag entgegen. Die gesteckten Ziele scheinen Ein schmuckes Haus mit schönem Garten, eine nette kleine Familie, beruflich erfolgreich und anerkannt. Seine Sportlichkeit und die Liebe zur Natur geben ihm zusätzlich das Gefühl, alles richtig zu machen, bis die Diagnose Darmkrebs seinem Leben eine dramatische Wende gibt.

Im Zuge einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt, ist das Wachstum der Geschwüre bereits so weit fortgeschritten, dass ihm die Ärzte ohne sofortige Operation nur noch 10 Tage zu leben geben.

Zwischen Angst, Verzweiflung und Hoffnung sieht Kurt plötzlich die Chance, die ihm die Krankheit Er beginnt die Sprache seines Körpers zu verstehen, gibt den Dingen eine neue Wertigkeit und findet so nicht nur den Weg aus der Krise, sondern auch zu einem besseren, bewussteren Leben.

112 Seiten

Der Autor spendet von jedem verkauften E-Book € 0,50 an die Österreichische Krebshilfe Steiermark (gilt nur für den vollen Buchpreis von € 5,99, nicht jedoch für Gratis- oder Sonderaktionen).

Der Geschäftsführer der Österreichischen Krebshilfe Steiermark hat nach erstmaliger Prüfung des Manuskriptes Folgendes

„Sehr geehrter Herr Sölkner,

sowohl ich, als auch unsere Beratungsteamleiterin haben Ihr Buch nun vorab gelesen und sind beide unabhängig voneinander respektvoll beeindruckt.

Ihr Werk besticht durch hohe Glaubwürdigkeit sowie intensive Emotionen, ohne auch nur im Geringsten in Kitsch oder Klischees abzudriften, da die grundsätzliche Erzähllinie angenehm nüchtern und unpathetisch gewählt wurde.

Bemerkenswert auch die Bescheidenheit, mit der Sie für Gesunde vermeintlich Selbstverständliches, wie etwa körperliche Grundfunktionen, bewusst wahrnehmen, festhalten und sich dabei ermutigend stärken.

Die Zusammenführung von Demut und Meditation mit Hoffnung und Kampfgeist als gemeinsame Überlebensstrategien in einem für den Patienten so beängstigenden, ergebnisoffenen Prozess hat uns sehr nachdenklich gemacht.

Dabei beeindruckt auch die leise Offenheit, mit der zutiefst Persönliches angeboten wird. Und doch spürt man, dass nicht alles geschrieben steht, was gedacht und erlebt wurde.

Genau das vollendet jedoch das Werk. Durch diese kleinen, lediglich gemutmaßten Geheimnisse erst kann es einem so komplexen Thema wie einer umfassenden Krebstherapie in finaler Konsequenz gerecht werden.

Nicht zuletzt ist das Buch auch stilistisch betrachtet, angenehm zu konsumieren. Es wird tatsächlich kaum jemandem gelingen, es nicht in einem Durchgang zu lesen.

Ich gratuliere Ihnen herzlich und freue mich auf die gemeinsame Aktion.“

(Text mit Genehmigung des Verfassers veröffentlicht)