Geld will unbedingt zu mir

Armut ist die Hauptursache für Unruhe. Sobald die Armut durch richtiges Denken und die richtige Einstellung beseitig ist, lösen sich die meisten anderen Probleme von selbst. Dieses Büchlein ist die deutsche Version eines 1903 in San Francisco erschienenen Aufsatzes, dessen Aussagen auf dem Neuen Testament beruhen. Der Autor, Henry H. Brown, zeigt zwei Voraussetzungen auf, um die Armut zu beseitigen und gibt Affirmationsvorschläge. Wer sich mit geistigen Gesetzmäßigkeiten noch nicht befasst hat oder vorrangig auf der exklusiv materialischen Oberflächenebene des Anscheins lebt, wird die Ausführungen dieses Büchleins vermutlich nicht begreifen können und der Umsetzung somit auch keine Chance geben. Dies war auch dem Autor bewusst. Er schreibt im Buch: "... Mir ist bewusst, dass die in diesem Büchlein aufgezeigten Prinzipien für den oberflächlichen Kritiker, der die Dinge gerne ins Lächerliche zieht und zum Gewitzel neigt, schwer verdauliche Kost sind. So leicht der hier beschriebene Ansatz auch nachvollziehbar ist, kann er doch vom unaufgeschlossenen Kritiker leicht übersehen werden ... Ich gehe davon aus, dass es nur ein einziges Bewusstsein gibt. Alle Erscheinungen sind nichts anderes als Ausdrucksvarianten dieser einen Allmacht ... Da Geld ein Teil des Gesamten und auch eine Schöpfung menschlichen Denkens ist, unterliegt es dem menschlichen Willen. Dies mag der Kritiker ablehnen und folglich weiterhin im alten Denken verhaftet bleiben. Da wir keine gemeinsame gedankliche Basis haben, wird es ihm unmöglich sein, sich meinen Ausführungen anzuschließen."

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