Die Sonne und du · Ti amo - Was ich will bist du

Die Sonne und du · Ti amo - Was ich will bist du
Authors
Frey, Melanie
Publisher
Independently published
Tags
roman
ISBN
9798544762812
Date
2021-07-27T07:00:00+00:00
Size
1.94 MB
Lang
de
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Gero und Dana

Gero, gutaussehend und charmant, beschließt für ein paar Tage den ganzen alltäglichen Stress hinter sich zu lassen, bevor Burnout ihn noch ausschalten könnte. Besonders, weil er in letzter Zeit sich und seinem Körper viel zu viel abverlangt hat. Deshalb bucht er auch Hals über Kopf ein paar Tage Urlaub in der Toskana. Er schwört sich, alles das zu tun, was ihm Spaß macht. Nur eines nicht, flirten. Demzufolge wird er auch einen großen Bogen um jedes weibliche Wesen machen. Auch wenn es ihm noch so gefällt …

Dana, attraktiv und vermögend, wird nach fünfzehn Jahren Ehe von ihrem schwerreichen Mann, weil seine Geliebte ein Kind von ihm erwartet, verlassen. Für Dana, die an die Liebe und ihren Mann glaubte, bricht gewissermaßen eine Welt zusammen. Deshalb fliegt sie auch ohne lange nachzudenken in die Toskana, um dort in aller Ruhe über ihre gescheiterte Ehe nachzudenken …

Gero

Als ich Dana zum ersten Mal sah, da wusste ich sofort, dass sie etwas ganz Besonderes ist. Auch wenn ich mir geschworen habe, zumindest im Urlaub die Finger von Frauen zu lassen, habe ich bei Danas atemraubenden Anblick auf der Stelle meinen Schwur gebrochen. Weil mein Herz mir nämlich zu verstehen gab, dass das was ich für Dana empfinde, Liebe sein könnte und das definitiv. Eigentlich hätte ich mich ja von ihr fernhalten sollen, weil ich nämlich ein Geheimnis mit mir herumtrage …

Dana

Meine allererste Begegnung mit Gero war alles andere als erfreulich. Wer erfreut sich auch schon an einem sturzbetrunken, wenn auch gutaussehenden Mann, der einem wie ein gefällter Baum vor die Füße fällt? Ich jedenfalls nicht. Nichtsdestotrotz musste ich ständig an ihn denken, statt mich mit meiner gescheiterten Ehe auseinanderzusetzen. Was ja auch nicht verwunderlich ist, immerhin laufen wir uns ständig über die Füße, weil wir nämlich so etwas wie Grundstücksnachbarn sind …