Scota. Land of Lairds

Nach blutigen Kriegen gegen England und einem verbitterten Kampf um die Krone hält im 14. Jahrhundert Robert Bruce seinen wackligen, schottischen Thron. Das Land liegt ausgeblutet und heruntergewirtschaftet am Boden, sodass auch der Laird John of Clancy keinen anderen Ausweg mehr sieht, als raubend ins Nachbarland einzufallen. Dabei geht es nicht so sehr um Güter, sondern auch um Menschen, die das brach liegende und entvölkerte Land bearbeiten sollen. Auf einem solchen Zug fällt die spitzzüngige Lady Maude in Johns Hände, die sich keinesfalls seinem Joch zu fügen gedenkt. Ein Kleinkrieg zwischen Sturköpfen entbrennt.

Maude findet dennoch ihren Platz als Heilerin auf seiner Burg und es geschieht, was immer geschehen muss: man verliebt sich ineinander. Wären da nur nicht der schottische König, der seine Lehnsherren auf Teufel komm raus mit Schottinnen vermählen will. Und die Pest, die immer wieder ihre hässlichen Krallen in das Land der Lairds schlägt.

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