Fucktoy Diana · Meine wunderschöne unterwürfige Kollegin

Fucktoy Diana · Meine wunderschöne unterwürfige Kollegin
Authors
Bane, Gideon
Publisher
Edition SM Noir
Tags
story-erotik
Date
2015-05-28T07:00:00+00:00
Size
0.16 MB
Lang
de
Downloaded: 98 times

So beginnt Gideon Banes abgeschlossene Erzählung "Fucktoy Diana: Meine wunderschöne unterwürfige Kollegin":

*** Oliver zwinkerte mir verschwörerisch zu, als er die Tür zu seiner Wohnung öffnete. "Da bist du ja endlich", sagte er. "Hier wird schon jemand ungeduldig."

Ich war verwirrt. "Was gibt es denn überhaupt so dringendes? Du hast mich noch nie derart Knall auf Fall zu einem Besuch bei dir eingeladen. Nicht, dass ich nicht immer wieder gerne vorbeischauen würde, aber jetzt bin ich wirklich mal gespannt auf den Grund für deine Ungeduld."

Oliver drückte die Wohnungstür ins Schloss und zwinkerte mir zu. "Ich selbst habe es gar nicht so furchtbar eilig. Aber jemand anderes." Mit diesen Worten führte er mich tiefer in seiner Wohnung hinein.

"Hier ist doch kein Mensch außer uns", sagte ich irritiert.

Oliver grinste, öffnete die Tür, die zu seinem Schlafzimmer führte, und winkte mich heran. Gemeinsam betraten wir das Zimmer.

Mein Blick fiel auf ein Doppelbett, auf dem unsere Kollegin Diana lag. In einer Weise, wie sie ich noch nie zuvor gesehen hatte – und die mich geradezu schockierte. Ich schnappte nach Luft.

Oliver wusste, dass ich Diana ausgesprochen attraktiv fand. Damit war ich nicht der einzige in unserer Abteilung. Diana war schlank und eher klein, ihre Finger, Beine und Füße waren wunderbar grazil, und wenn sie durch unser Büro ging, schien sie mehr zu gleiten oder leichtfüßig zu tanzen als zu gehen. Ihr blondes Haar umrahmte ein geradezu engelhaftes Gesicht. Sie schaffte es, gleichzeitig blütenweiße Unschuld auszustrahlen und in einem Mann das Bedürfnis zu wecken, sie augenblicklich an sich zu reißen und durchzuficken. Gut, vielleicht war ich weit mehr als meine Kollegen von Diana berauscht. Ich schmachtete sie schon seit einiger Zeit aus der Ferne so sehr an, dass es kaum jemandem, vielleicht sogar einschließlich ihr selbst, entgangen sein konnte. Aber wenn ich mich mit ihr unterhielt, schlug mein Herz so schnell und ich war so nervös, dass ich nicht mehr als die nötigsten Worte hervorbrachte aus lauter Angst, etwas Falsches zu sagen, und sämtliche Chancen, die ich bei ihr vielleicht hatte, komplett zu vermasseln.

Und jetzt sah ich sie auf Olivers Bett liegen. Aber keineswegs so, wie ich mir Diana im Bett vorgestellt hatte. Sie war splitternackt und ihre Handgelenke waren über ihrem Kopf an die Bettpfosten gefesselt. Aber das war noch nicht alles. Für ihre Fußgelenke galt dasselbe. Das war natürlich nur möglich, indem ihre Beine auf ihren Schultern ruhten, was wiederum bedeutete, dass sie Oliver und mir auf geradezu obszön einladende Weise ihre Möse darbot. Alles in allem war diese Stellung komplett entwürdigend.

"Was zur Hölle ..!" rief ich aus.

Oliver lachte. "Ja, das kann ich mir vorstellen, dass dich das überrascht. Es gibt ein paar Seiten unserer Kollegin, die du noch nicht kennen gelernt hast. Seiten, mit denen wohl die meisten von uns nicht gerechnet haben." ***

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