Die Fremden · Für mehr Mitgefühl

Die Fremden · Für mehr Mitgefühl
Authors
Shakespeare, William
Publisher
DTV - Deutscher Taschenbuch Verlag
Tags
weltliteratur
ISBN
9783423431958
Date
2016-11-11T00:00:00+00:00
Size
0.59 MB
Lang
de
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Ein Weckruf aus einer anderen Zeit

Mit Ausnahme von sechs Unterschriften hat nur ein handschriftliches Zeugnis Shakespeares überlebt. Erst kürzlich konnten Experten seine Urheberschaft verifizieren. Was um 1604 entstanden ist, liest sich heute - vor dem Hintergrund der sogenannten Flüchtlingskrise - wie ein flammendes Plädoyer für ein menschenwürdiges Miteinander. Dringlich, eindrücklich, von erschütternder Aktualität.

Mit einem Vorwort von Heribert Prantl

Übersetzt und mit einem Essay von Frank Günther

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### Pressestimmen

»Aufrüttelnder Shakespeare-Text über Flüchtlinge.« *Badische Neueste Nachrichten 29.09.2016*

»Shakespeare appelliert, durch die Figur des Thomas Morus, an die Empathie.« *Petra Samani, buchblinzler.blogspot.de 06.10.2016*

»Es ist ein Text, aktuell wegen Pegida, deshalb erscheint er auch hier in einer vom Journalisten Heribert Prantl eingeleiteten Ausgabe.« *Luzerner Zeitung 01.10.2016*

»Zu lesen ist hier ein großartiger Text, zu erleben ein Gänsehautmoment auf der offenen Bühne aus Papier.« *Wieland Freund, welt.de 16.09.2016*

»Eine flammende Rede gegen Fremdenfeindlichkeit.« *Felix Stephan, zeit.de 27.09.2016*

»Wer den Text liest, kann nicht glauben, dass er 400 Jahre alt ist.« *Valentina Resetarits, The Huffington Post 07.09.2016*

»Lange wurde spekuliert, nun ist bewiesen: Eine über 400 Jahre alte Handschrift stammt tatsächlich von William Shakespeare. Unter dem Titel ›Die Fremden‹ ist der Text gerade auf Deutsch erschienen.« *Tanya Lieske im Gespräch mit Frank Günther, deutschlandfunk.de 28.09.2016*

»Ein Text, der zu uns spricht wie sonst kein Shakespeare-Text heute, in der wunderbaren Übersetzung von Frank Günther. « *Denis Scheck, SWR lesenswert quartett 13.10.2016*

»Es ist schon beeindruckend, wie aktuell Manches von Shakespeare noch heute sein kann.« *Andrej Klahn, WDR 3 Kultur am Mittag 20.10.2016*

»Der pfiffige Übersetzer Frank Günther sieht Shakespeare als Mahner für Toleranz gegenüber Flüchtlingen.« *Nürnberger Zeitung 24.10.2016*

»Plädoyer für Toleranz.« *Rainer Nolden, Trierischer Volksfreund 05.11.2016*

»Bestürzend aktuell.« *Katharina Granzin, die tageszeitung 03.12.2016*