Extreme BDSMs - Ein Tag im Leben einer Sklavin
- Authors
- Neuveard, Eva
- Publisher
- Independently published
- Tags
- [erotik] , story-erotik
- Date
- 2015-09-27T22:00:00+00:00
- Size
- 0.07 MB
- Lang
- de
Annika wird von Roman wie eine Sklavin gehalten und sie liebt es. Den ganzen Tag verbringt sie damit, nur an ihn zu denken, und an die perversen Aufgaben und die fiesen Bestrafungen, die er für sie bereithält, wenn er dann endlich nach Hause kommt. Diese Geschichte handelt unter anderem von: BDSM, Spanking, Analsex, Natursekt Blick ins Buch: Still und leise sitze ich da und grüble darüber nach, was mich am Abend erwarten wird. Manchmal wandern meine Gedanken in eine Sackgasse und ich verliere den roten Faden. Dann schaue ich auf den Fernsehapparat und lasse mich vom niveaulosen Nachmittagsprogramm berieseln. Andrea, 39, von Beruf Kosmetikerin, betrügt ihren Verlobten mit ihrem Ex-Mann. Jetzt hat es aber ihr Stiefsohn herausgefunden und er will sie erpressen. Er braucht Geld für einen neuen Motorroller. Nachdem die beiden sich für eine Weile Beleidigungen an den Kopf werfen, verlässt der 16-jährige Luka die Plattenbauwohnung, um zu seiner Freundin zu gehen und Andrea wendet sich wieder dem Lackieren ihrer Nägel zu. 'Das sind alles Verrückte', denke ich. 'So bescheuert ist doch keiner im echten Leben.' Dabei ist mein Leben wahrscheinlich viel verrückter, und die wenigsten Leute könnten nachvollziehen, warum ich es mir genau so ausgesucht habe. Ich bin nur froh, dass mein Mann mir wenigstens die Mattscheibe angemacht hat. Was sage ich da – er ist ja gar nicht mein Mann. Ja-sagen würde ich auf jeden Fall. Aber er wird mir wohl kaum einen Antrag machen. Dafür ist er nicht der Typ und das ist auch gut so. Was ich mehr als alles andere brauche, ist ein echter Kerl, der weiß, was er will. Jedenfalls würde ich wohl durchdrehen, wenn ich so ganz allein mit meinen Gedanken sein müsste, ohne jegliche Ablenkung. Neun Stunden muss ich täglich warten bis Roman von der Arbeit kommt. Mit Sicherheit hat er sich wieder etwas ganz perverses für mich ausgedacht. Er hält fast immer eine Überraschung parat, mit der er mir Einblick in einen weiteren düsteren Winkel seiner verdrehten Psyche gewährt. Jedes Mal wird unser Verhältnis ein Stück vertrauter. Ich bin das genaue Gegenteil; ein offenes Buch. Meine Bedürfnisse waren von vornherein klar. Ich will gehorchen. Geht es darum, meine Loyalität zu beweisen, kenne ich keine Grenzen. Meine Nippel sind steif und ich spüre eine leichte Gänsehaut an meinen Armen. Es wurde mir nicht gestattet mehr als einen weißen Baumwollslip zu tragen. Abgesehen, natürlich, von meinen Halsband, das immer wenn ich mich unvorsichtig bewege an meinen Hals scheuert. Doch all das sind Luxusprobleme...