So geht das! · Wie man fidel verspießert

So geht das! · Wie man fidel verspießert
Authors
Knecht, Doris
Publisher
Czernin Verlag
Tags
erzählungen-heiter
ISBN
9783707604160
Date
2012-05-02T00:00:00+00:00
Size
0.31 MB
Lang
de
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Es ist nicht vorbei: Doris Knecht, die uns in "Hurra" überaus lebensnah und zum Brüllen komisch schilderte, wie man einen Rock'n'Roll-Lifestyle gegen das Leben als Mutter eintauscht, beweist, dass es damit nicht erledigt ist: Nicht das Blödsein, nicht der Kampf gegen das Verspießern und schon gar nicht die Suche nach dem Sinn des Lebens.

In über 100 neuen Kolumnen sucht die Autorin nach den Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens nach dem Leben vor den Kindern: Kann man auch mit Nachwuchs cool sein? Wie wird man älter, ohne seine eigenen Eltern zu werden? Wie hat man Kinder und bleibt trotzdem Mensch oder so was in der Art? Was wurde eigentlich aus meinem Gehirn? Gibt es ein Leben neben den Leben mit den Kindern? Was gibt's da zu lachen? Kann es je wieder wie früher sein? Aber wozu? Sowie: Wo bin ich hier? Was hab ich getan? Warum hat mir das keiner früher gesagt? Kann ich noch ein Glas Wein haben? Auch in ihren neuen Kolumnen vereint Doris Knecht drei Qualitäten: Stil, Schmäh und keine Spur von Lebensweisheit. So lustig kann die Spießerdebatte sein.

Noch mehr Kolumnen von Doris Knecht: Band 1: Hurra. Wien - Zürich - Wien. Anleitung zum Doppelleben in 111 Schritten Band 3: Gut, ihr habt gewonnen. Neue Geschichten vom Leben unter Kindern Band 4: Darf's sonst noch was sein? Mehr Geschichten vom Leben unter Kindern

### Über den Autor und weitere Mitwirkende

Doris Knecht wurde 1966 in Rankweil (Vorarlberg) geboren. 1985 übersiedelte sie nach Wien und brach dort im Laufe der folgenden Jahre mehrere Studien ab, darunter Germanistik, Politikwissenschaften und Architektur. Sie arbeitete als Putzfrau, Sekretärin und im Undergroundclub „Flex“. 1989 begann sie als freie Mitarbeiterin bei der Wiener Stadtzeitung „Falter“, wo sie 1995 stellvertretende Chefredakteurin wurde, daneben schrieb sie für die „Neue Zürcher Zeitung“ und als Gastkommentatorin für die „Presse“. 1998 wechselte sie als Redakteurin zum Wochenmagazin „profil“ und kommentierte für den „Kurier“. 2000 wurde sie Redakteurin des „Tages Anzeiger Magazin“. Nach der Geburt von Zwillingen im Jahr 2002 arbeitet sie derzeit als freie Journalistin vor allem für „profil“. Im „Tages Anzeiger“ und in der Wiener Stadtzeitung „Falter“ verfasst sie ihre wöchentlichen Kolumnen.