[Der kleine Fürst 77] • Liebe heilt alle Wunden
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- Authors
- Maybach, Viola
- Publisher
- Martin Kelter Verlag
- Tags
- [heft] , kleine fürst
- ISBN
- 9783959797900
- Date
- 2016-01-26T00:00:00+00:00
- Size
- 0.22 MB
- Lang
- de
Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar von Sternberg kommt bei einem Unglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian, den jeder seit frühesten Kinderzeiten „Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
»Wer war denn dran?«, erkundigte sich Baron Friedrich von Kant, als seine Frau, Baronin Sofia, an den Frühstückstisch zurückkehrte. »Du hast ja mindestens eine halbe Stunde telefoniert.« Die Baronin griff seufzend nach einem Toast. »Es war Barbara von Thurau«, antwortete sie. »Und das war so schlimm, dass du seufzen musst?«, wunderte sich der Baron. Ich seufze nicht wegen Barbara, sondern wegen ihres Bruders.« An dieser Stelle wurden die drei Teenager, die ebenfalls am Tisch saßen, aufmerksam. Bis dahin hatten sie sich leise über andere Dinge unterhalten. »Benjamin?«, fragte die dreizehnjährige Anna, Sofias und Friedrichs Tochter.
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Kurzbeschreibung
Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar von Sternberg kommt bei einem Unglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian, den jeder seit frühesten Kinderzeiten „Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
»Wer war denn dran?«, erkundigte sich Baron Friedrich von Kant, als seine Frau, Baronin Sofia, an den Frühstückstisch zurückkehrte. »Du hast ja mindestens eine halbe Stunde telefoniert.« Die Baronin griff seufzend nach einem Toast. »Es war Barbara von Thurau«, antwortete sie. »Und das war so schlimm, dass du seufzen musst?«, wunderte sich der Baron. Ich seufze nicht wegen Barbara, sondern wegen ihres Bruders.« An dieser Stelle wurden die drei Teenager, die ebenfalls am Tisch saßen, aufmerksam. Bis dahin hatten sie sich leise über andere Dinge unterhalten. »Benjamin?«, fragte die dreizehnjährige Anna, Sofias und Friedrichs Tochter.