Fucktoy Steffi · Mein gehorsames Fickstück
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- Authors
- Bane, Gideon
- Publisher
- Edition SM Noir
- Tags
- story-erotik
- Date
- 2015-05-06T07:00:00+00:00
- Size
- 0.14 MB
- Lang
- de
Ein Auszug aus Gideon Banes Erzählung "Fucktoy Steffi: Mein gehorsames Fickstück":
*** "Hast du so etwas denn schon einmal gemacht?"
Steffi nickte. "Schon mit mehreren Männern."
"Wieso haben sie dich nicht behalten? Bist du ihnen zu blöd oder zu langweilig geworden?"
Steffi schüttelte den Kopf. "Nein, so ist das nicht. Die standen alle nicht wirklich auf eine Frau, die gerne eine Sklavin sein möchte. Nicht auf Dauer. Es hat ihnen halt gefallen, dass sie mich ficken konnten, wie und wo immer sie wollten, aber zum Schluss haben sie sich immer wieder für eine Partnerin entschieden, mit der sie sich auf Augenhöhe unterhalten und gemeinsame Pläne entwickeln konnten. Einmal hatte ich ein bisschen Glück und wurde auch von meiner Nachfolgerin für verschiedene Dienstleistungen benutzt. Aber nach ein paar Monaten haben sie und ihr Lover ihr Interesse an mir verloren."
Dass Steffi auch von ihrer Nachfolgerin einige Zeit lang als Sklavin gehalten wurde, konnte ich mir gut vorstellen. Es gab bestimmt Frauen, die es genossen, sich von der Ex ihres neuen Freundes bedienen oder sich die Füße lecken zu lassen. Mit Steffi konnte man genau so etwas machen. Es war mein Glück, dass sich dieses Pärchen zuletzt für Blümchensex entschieden hatte, statt Steffi zu behalten.
Je länger ich mich mit diesem Mädchen unterhielt, desto härter wurde mein Schwanz. Bis ich es schließlich irgendwann nicht mehr aushielt. Schließlich wollte ich nicht derjenige sein, der in unserer Beziehung unbefriedigt bleiben würde oder auf andere Weise zu leiden hatte.
"Also gut", sagte ich deshalb. "Dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich drauf hast, was du mir versprichst. Komm mit." Ich stand auf und warf einen Geldschein auf den Tisch, der das, was ich und Steffi verzehrt hatten, mehr als begleichen sollte. Dann verließ ich das Bistro, wobei Steffi dicht hinter mir blieb.
Als ich mich auf dem Weg zu meinem Wagen zu ihr umdrehte, sah ich, dass sie in einer Art erregter Vorfreude bereits förmlich glühte. In dieser Hinsicht hatte sie also schon mal nicht zu viel versprochen. Es erregte sie wirklich, wenn bei ihr ein Mann das Ruder übernahm.
Unser Weg führte mich in das Parkhaus, wo ich meinen Wagen abgestellt hatte. Als wir an dem Auto angekommen waren, sah ich mich einmal kurz um, ob sich andere Menschen in der Nähe befanden. Wir hatten Glück: Es war spät, und dieses Stockwerk des Parkhauses war so gut wie leer. Sicherheitshalber trat ich hinter eine breite Säule, die uns zusätzlichen Sichtschutz bot.
"Jetzt zieh dich aus", sagte ich zu Steffi.
Sie sah mich aus großen Augen an, aber es dauerte kaum eine Sekunde, bis sie begann, sich von ihrem Wollpullover zu befreien, unter dem sich ihre Formen so herrlich abgezeichnet hatten. "Alles?" war das einzige, was sie wissen wollte.
"Alles," sagte ich.
Und sie gehorchte wie ein dressiertes Äffchen. Streifte ihren Pullover, dann ihre Schuhe ab, stieg aus ihren Jeans. Ich sei ihr dabei zu, ein wenig amüsiert über ihre rosafarbene Unterwäsche. Auch ihr BH landete auf dem schmutzigen Fußboden des Parkhauses. Zuletzt stieg Steffi aus ihrem Slip. ***
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