[Soko Trier 03] • Todesgrüße von Rechts · Kriminalfälle der Soko Trier

Im nördlichen Stadtgebiet brennt ein Gebäudekomplex, in dem Menschen aller Herrnländer und Religionen wohnen und auf die Genehmigungen ihrer Asylanträge warten. Schnell deutet alles daraufhin, dass Rechtsextreme am Werk waren und einen gezielten Brandanschlag ausgeführt haben. Hauptkommissar Tauber und sein Team der Soko Trier, erhalten den Auftrag den Brandanschlag aufzuklären, denn es gab viele Verletzte und neun Todesopfer. Im Visier der Ermittler stehen die gesamte rechte Szene sowie der Geschäftsführer einer Immobilienfirma (Herr Schwarzkopf), der als Bauträger Interesse an dem Gelände hatte. Weiterhin die Herren Conrad, Koller, Becker und Mertens, die in der Nähe des Tatortes gesehen wurden und Herr Römer, ein ehemaliger Fremdenlegionär. Aber auch der Leiter des städtischen Bauamtes, Herr Oberst, sowie ein Gutachter für Bodengutachten Herr Kreuzer und Herr Felgenhauer, ein leitender Angestellter der Hypothekenbank machen sich verdächtig. Taubers Team gerät bei den Ermittlungen in ein Gestrüpp aus Lügen und Intrigen und vermuten eine Tat aus der rechten Szene. Eine neue Wende erhält der Fall, als Herr Römer der ehemalige Legionär, seine Lebensgeschichte erzählt und somit Licht ins Dunkel bringt. Ganz nebenbei muss Taubers bester Freund Harry, der Präsident seines Motorradklubs, einige private Probleme für ihn klären. Ein brutaler, turbulenter Fall, mit ständig wechselnden Verdächtigen und einem sehr überraschenden Ende.