[Cthulhu Mytos 02] • Der Wahnsinn aus der Gruft
- Authors
- Campbell, Ramsey
- Publisher
- Festa Verlag
- Tags
- roman-fantasy
- ISBN
- 9783865523150
- Date
- 2014-09-29T00:00:00+00:00
- Size
- 0.64 MB
- Lang
- de
Ramsey Campbell wurde 1946 in Liverpool geboren, wo er heute noch mit seiner Frau Jenny lebt. Er gilt als der bedeutendste Verfasser unheimlicher Literatur in Großbritannien. Niemand wurde öfter mit Preisen für das Genre ausgezeichnet. Schon als Teenager begann er mit dem Schreiben. Als seine erste Sammlung mit Erzählungen im Verlag Arkham House, USA, erschien, war er erst 18 Jahre alt (The Inhabitant of the Lake and Less Welcome Tenants, 1964). Diese Geschichten waren eine literarische Verbeugung vor H. P. Lovecraft, dessen Werke ihn stark beeinflussten. Schon bald entwickelte Campbell seinen eigenen außergewöhnlichen Stil, der ihn berühmt machte und den Stephen King beschrieb als: »So einmalig Campbell, dass er als sein Markenzeichen gilt«.
Der Wahnsinn aus der Gruft enthält 12 der besten Erzählungen Campbells zu H. P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos und ein Vorwort des Autors.
Inhalt:
Vorwort: Auf der Jagd nach dem Unbekannten. ›Chasing the Unknown‹. Das Testament des Stanley Brooke. ›The Will of Stanley Brooke‹. Die Mondlinse ›The Moon Lens‹. Die klingende Ebene. ›The Plain of Sound‹. Die Rückkehr der Hexe. ›The Return of the Witch‹. Die Kirche in der High Street. ›The Church in High Street‹. Der Stein auf der Insel. ›The Stone on the Island.‹ Vor dem Sturm. ›Before the Storm‹. Schwarz auf Weiß. ›Cold Print‹. Franklins Botschaft. ›The Franklyn Paragraphs‹. Der Wahnsinn aus der Gruft. ›A Madness from the Vaults‹. Dazu gehören folgende Bilder. ›Among the Pictures are These‹. Die Gesichter in Pine Dunes. ›The Faces at Pine Dunes‹.
Stephen King: »Campbell ist ein Literat in einem Genre, das zu viele Comic-Intellektuelle angezogen hat, er ist kühl in einem Genre, in dem zu viele Autoren zum keuchenden Melodram neigen, er ist flüssig in einem Genre, in dem zu viele der Besten häufig in dumme Regeln der Komposition fantastischer Literatur verfallen (…) Endlich eine Stimme des späten 20. Jahrhunderts, die wirksam mit der Sprache spricht, die Lovecraft, wie man sagen kann, erfunden hat.«