KILLERS · Maximilian, der Russe 2 (DAS RUSSISCHE SYNDIKAT . Milliardär Liebesroman)

- Authors
- Sturm, Anna
- Date
- 2018-05-01T00:00:00+00:00
- Size
- 0.40 MB
- Lang
- de
Maximilian Medwedew ist die Rechte Hand des mächtigen Anführers Konstantin Andrejew vom Russischen Syndikat KILLERS, dessen Domizil sich in England befindet und dessen Gebiete sich von Großbritannien aus über ganz Russland und auch über die Vereinigten Staaten erstrecken, die vom Syndikat KILLERS kontrolliert werden. Als Profikiller ist er Mister Andrejews bester Mann. Dennoch käme eine Heirat zwischen ihm und dessen Tochter niemals in Frage. Maximilian ist bewusst, dass er mit seinem Leben spielt, als er eine heimliche Liaison mit dem jungen Mädchen eingeht.
Als sie der Vater jedoch mit dem Sohn des verfeindeten Clanführers Stephan-Nikolai Sorokin verheiraten will, um sein Gebiet zu vergrößern, sieht Maximilian in der Flucht den letzten Ausweg, Scarlett nicht zu verlieren.
Damit unterschreibt er jedoch sein Todesurteil. Denn niemand hat es je geschafft, seinen Boss Mister Andrejew zu hintergehen. Abgesehen davon ist ihm auch noch nie jemand entkommen, der versucht hat, sich vom Syndikat KILLERS wieder loszureißen…
Teil 2:
Wird Jack Miller seinen Freund Maximilian Medwedew mit der Axt hinrichten?
Wenn ja, was passiert mit Scarlett? Wird sie den Sohn des verfeindeten Clanführers Stephan-Nikolai Sorokin heiraten müssen? Oder wird sie ihrem Geliebten in den Tod folgen, genauso wie es Shakespeares Julia getan hat?
Und somit geht die Geschichte der KILLERS in die zweite Runde!
- Einführungspreis: 99 CENT
- regulärer Preis 3,99 €
INHALT:
Lovestory Maximilian und Scarlett . Fließender Perspektivwechsel . Explizite Szenen . Aus allen Sichten der Protagonisten erzählt!
LESEPROBE:
Das Billardspiel
„Nein.“, log er. „Bin gerade eben erst gekommen.“ Derweil wartete er mindestens schon seit einer halben Stunde auf sie. Hatte für einen kurzen Moment lang sogar befürchtet, sie käme gar nicht zum vereinbarten Treffen. „Dachte schon, du kommst nicht. Hätte mich nicht gewundert. Kleine Mädchen haben oft eine große Klappe. Aber die Angst lehrt sie dann das Fürchten.“ Er lächelte.
„Ich habe keine Angst vor dir, Maxim.“, entgegnete Scarlett mutig. Sie hatte zwar Angst, aber das brauchte er ja nicht zu wissen.
„Du hast also keine Angst vor mir?“, fragte er und hob die Augenbraue. Legte dabei den Kopf schief. Lächelte.
„Nein.“
„Solltest du aber haben.“
„Warum denn?“
„Wenn du mich nicht besiegst, dann schuldest du mir einen Kuss.“
„Vielleicht will ich dich ja gar nicht besiegen.“, flüsterte sie. Scarlett spürte, dass sich die Schamesröte über ihr ganzes Gesicht zog. Sie war wohl doch mutiger als ihr Selbstbewusstsein, das sich gerade hinter ihrem Mut versteckte und aus dem Staub machte. So wie es aussah.
„So. So. Du möchtest also, dass ich dich küsse?“ Er lächelte verschlagen. Legte den Billardqueue wieder auf dem Tisch ab. Stützte sich jetzt auch mit beiden Händen an der Tischplatte ab. Fixierte sie mit seinen grünen Augen. „Und warum?“
„Lass mich gewinnen und ich verrate es dir.“, erwiderte sie lächelnd.
„Du willst es mir also nicht freiwillig sagen?“
„Nein.