[Gedemütigte Sklavinnen 05] • Anne · Erbarmungslose Rache an meiner Ex

[Gedemütigte Sklavinnen 05] • Anne · Erbarmungslose Rache an meiner Ex
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2016-04-03T00:00:00+00:00
Size
0.09 MB
Lang
de
Downloaded: 50 times

Leseprobe:

*** Bei dieser Berührung zuckte Anne besonders heftig zusammen. Während sie den Atem ausstieß, krümmte sie sich sogar ein wenig, wie um meinen Fingern zu entgehen.

"Du bist jetzt ganz hilflos", flüsterte ich. "Ich kann mit dir machen, was immer ich will."

Dabei konnte ich mir gut vorstellen, wie heftig ihr Herz jetzt schlagen musste. Sie hatte sich in die Hand eines Mannes begeben, dem sie zuvor übel mitgespielt hatte. Zwar hatte ich in den letzten Wochen mein Bestes gegeben, um ihr Vertrauen in meine Gutmütigkeit und meine Versöhnungsbereitschaft so stark wie möglich werden zu lassen. Aber dennoch musste da noch ein Rest von Unsicherheit in ihr sein, ob ich diese Situation jetzt nicht doch hemmungslos ausnutzen würde.

Genau das hatte ich natürlich vor.

Ich streifte eine Locke ihres Haares weg von ihrem Ohr, so dass es völlig frei lag und brachte meine Lippen dann dicht in seine Nähe. "Du siehst natürlich ein, dass du bestraft werden musst", flüsterte ich. "Du bist ein böses Mädchen gewesen."

Wieder erfreute ich mich bei der Vorstellung daran, welche Gedanken jetzt durch Annes Hirn rasen mussten. Waren diese Worte Teil eines harmlosen erotischen Rollenspiels? Oder kündigten sie etwas an, das bei weitem unangenehmer sein würde?

Ich trat von Anne zurück, um sie aus etwas Abstand genauer zu betrachten. So wie sie jetzt aussah, gefiel sie mir außerordentlich gut. Genau so wollte ich sie haben. Nackt, hilflos, verunsichert und desorientiert. Die perfekte Beute.

"Sag es", forderte ich sie auf.

Einen Moment lang stand Anne stumm da, dann ging ein Ruck durch sie. "Ich muss bestraft werden", sprach sie mir nach. Bislang allerdings nicht so, als würde sie wirklich an die Wahrheit dieser Worte glauben. Sondern mehr so, als würde sie sich mir zuliebe auf dieses Spiel einlassen, weil sie sich von einer neuen Partnerschaft mit mir so viele angenehme Dinge erhoffte.

"Bitte mich darum."

Erneut konnte ich ihr praktisch dabei zusehen, wie sie gegen ihren inneren Widerstand ankämpfte. Schließlich gelang es ihr, auch diesen Satz über ihre Lippen zu bringen: "Bitte bestrafe mich", hauchte sie. Das war wirklich nicht schlecht für ein gewissenloses Stück wie sie. Anne war normalerweise nicht einmal dazu zu bringen zuzugeben, dass sie irgendetwas falsch gemacht haben könnte.

Ich ging zu meinem CD-Player hinüber und drehte seine Lautstärke höher. Sinn der Sache war, dass Anne so wenig Chancen wie möglich haben sollte, sich an irgendwelchen anderen Geräuschen in meiner Wohnung zu orientieren.

Dann trat ich wieder auf sie zu, packte sie unvermittelt an den Schultern und drehte sie mehrere Male entschlossen um die eigene Achse. Anne war vollkommen überrascht und ließ es zu, dass ich sie zu einem Kreisel machte. Als ich endlich von ihr abließ und zwei Schritte zurück machte, torkelte sie noch hilfloser als zuvor im Raum herum. Der Anblick, den sie dabei abgab, gefiel mir sehr.

"Was machst du da?" jammerte sie. Inzwischen hatte sie vermutlich kapiert, dass sie in unseren Spielen nicht die Prinzessin sein würde, die erotisch verwöhnt wurde. Sondern eher eine Mischung aus Sklavin und dummer August.

Ich wartete gespannt darauf, wie weit sie bereit war, das alles mit sich machen zu lassen.

"Geh auf die Knie!" befahl ich ihr jetzt mit erhobener Stimme, um die Musik zu übertönen. Anne zögerte einen Moment. Vermutlich überlegte sie fieberhaft, welche Reaktion in dieser bizarren Situation für sie die Beste sein würde. Schließlich entschied sie sich dazu, sich tatsächlich auf den Teppich meines Wohnzimmers niedersinken zu lassen.

"Die Beine weiter auseinander!"

Diesem Befehl gehorchte sie wesentlich schneller. Ich kam mir vor wie ein Ausbilder beim Militär, dessen Rekruten immer weniger Zeit brauchen, um Gehorsam zu leisten, je rauer er sie anpackte.

Wieder nahm ich mir ein paar Sekunden, um auch diesen Anblick gierig aufzusaugen. Dann trat ich auf Anne zu. ***