Ganz weit offen! · 7 Sexgeschichten

Ganz weit offen! · 7 Sexgeschichten
Authors
Berts, Anna Lisa
Tags
[erotik] , story-erotik
ISBN
9784951828166
Date
0101-01-01T00:00:00+00:00
Size
0.06 MB
Lang
de
Downloaded: 354 times

Bitte beachten Sie den Sonderband „Ganz einfach geil“. 

Alle 26 Anna Lisa Berts Geschichten aus den Bänden „Ganz schön groß, „Ganz tief rein“, „Ganz schön versaut“, „Ganz weit offen“ in einem Sonderband für 2,99 Euro. Oder kostenlos ausleihen mit Kindle Unlimited.

Ganz weit offen! Sexgeschichten von Anna Lisa Berts Hart, direkt, geil. Neuauflage: März 2013

Inhalt: Erwischt vom Boss Ein harter Dreier Anal entjungfert Eine hammerharte Nummer Verfickt im Sexshop Das Pornocasting Zugeritten im Keller

Stichworte: MF, MMF, MMMF, FFM, Erotik, Voyeur, Gangbang, Gruppensex, Bondage, BDSM, SM, Anal, Double Pentration, Deep throat, Demütigung, Unterwerfung, Verführung, Blowjob

* * *

Plötzlich merkte ich, was er vorhatte. Meinen Mund verschonte er im Moment noch. Er wollte mir sein Ding lieber ins Gesicht schlagen. Rechts und links klatschte das Teil an meine Wangen. Es sah unglaublich verboten aus, was er machte. Ich saß auf meinem Bürostuhl, und mein Chef haute mir seinen Schwanz um die Ohren. Das gab es doch alles nicht! „Los, zieh deine Nippel lang, Schlampe! Ich will was sehen!“ Gehorsam zog ich meine Nippel ganz lang, bis es schon schmerzte. Erst dann ließ ich sie los, und sie schnellten zurück. „Los, noch mal, Dreckstück!“ Ich machte es noch mal und noch mal. Wann war er denn endlich zufrieden? Sein Schwanz wurde immer feuchter an der Spitze. Ich sah genau, er nässte sich mit seinem Saft ein. „Ablecken!“, kam das Kommando. Ich gehorchte und leckte die Eichel vorsichtig ab. Er schmeckte ganz herb. „Nun, los, nimm ihn in den Mund!“ Sein Kommandoton machte mir total Angst und gleichzeitig machte er mich an. Ich spürte, mein Kitzler wurde größer, meine Spalte wurde nass. Aber warum? Wollte sie das Ding drinhaben? Aber der geht doch da gar nicht rein, dachte ich aufgeregt.

* * *

Sie kamen zu dritt, und es war klar, gleich würde es ziemlich hart für sie werden. Sie wollten Sex, und sie wollten ihn mit ihr. Irgendjemand hatte ihnen wohl gesagt, dass sie für ein paar Euro nach Geschäftsschluss auch schon mal die Beine breitmachte und sich ficken ließ. Jedenfalls kamen sie fünf Minuten vor Schluss rein, schauten sie an und blätterten 50 Euro hin. „Wir wollen aber alle gleichzeitig mit dir“, sagte einer, und sie nickte. Schnell steckte sie das Geld ein, ging zur Vordertür und machte sie zu. Ihr Boss hatte ihr den Schlüssel gegeben, und insofern musste sie auch nicht damit rechnen, dass hier noch jemand stören würde. Die drei Typen lungerten bei den Magazinen herum und blätterten darin. „Wo kann man hier am besten ficken?“, fragte der, der eben auch schon geredet hatte. Sie gingen nach hinten ins angeschlossene Pornokino. Zwar waren die Filme schon ausgeschaltet, aber die Notbeleuchtung gab schummriges Licht. Außerdem gab es hier ein Bett vor der Bühne. Genau dorthin brachten die Männer die junge Frau. „Los, zeig was!“ Die drei Kerle starrten sie an.

Auch von Anna Lisa Berts: Ganz tief rein Ganz schön groß Ganz schön versaut