[Wolfsbrüder 02] • Bestimmung · der Wolf und der Hirsch

Ein Wolf auf der Jagd nach seinem Gefährten – buchstäblich.

Als ältester Alpha des Rudels hat der Wandler Dax eine große Verantwortung. Er jagt und versorgt seine Familie, zu der auch seine brandneue Nichte und sein Neffe gehören. Obwohl Dax sich einen Gefährten und eigene Kinder wünscht, hat er noch keinen anderen Wolfswandler kennengelernt, in den er sich verlieben könnte, und beginnt schon langsam, die Hoffnung aufzugeben.

Doch als eine Jagd total schief geht, sieht Dax plötzlich in die Augen seines Gefährten – und es ist der Hirsch, den er gejagt hat.

Ein Omega mit einem großen … Geweih

Der Omega-Hirschwandler Morgan war schon immer ein Außenseiter in seinem Rudel. Als älterer Omega ist sein Geweih groß und majestätisch – größer als das jedes Alphas. Die Alphas sind es leid, von ihm in den Schatten gestellt zu werden, und lassen Morgan eines Tages direkt in eine Falle laufen, um ihn ein für alle Mal loszuwerden – nämlich direkt in den Weg eines jagenden Wolfs.

Aber Morgan ist kein Schwächling. Als er sich umdreht, um gegen seinen Angreifer zu kämpfen, passiert etwas Seltsames. Der Wolf namens Dax hört nicht nur auf, ihn zu jagen, sondern heißt Morgan auch herzlich in seinem Rudel willkommen.

Was soll das denn? Beute und Raubtier können nicht zusammenleben, und schon gar nicht können sie Gefährten sein … Oder doch?

Bestimmung: Der Wolf und der Hirsch ist ein 49.000 Wörter umfassendes Buch mit vielen fluffigen und sexy Szenen, männlicher Schwangerschaft, wenig Angst, keinen Cliffhangern und einem HEA wie immer!

Es ist der zweite Teil der Wolfsbrüder -Reihe und sollte am besten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.