[Vampire und Sklavinnen 01] • Denise · Gefangene der Geilheit

[Vampire und Sklavinnen 01] • Denise · Gefangene der Geilheit
Authors
Bane, Gideon
Publisher
Edition SM Noir
Tags
story-erotik
Date
2015-04-28T07:00:00+00:00
Size
0.19 MB
Lang
de
Downloaded: 63 times

Nur für Erwachsene!Abgeschlossene erotische Geschichte über Erniedrigung und SM.So beginnt Gideon Banes Erzählung " Gefangene der Geilheit": Sie stand vor der Tür meines Apartments im Gang. Ich konnte ihr ansehen, wie außerordentlich erregt sie war. Denise gab sich alle Mühe, sich zusammenzunehmen, hatte aber nicht den Hauch einer Chance. Sie biss sich auf die Unterlippe und starrte mich aus großen Augen bettelnd an. Unter dem Stoff ihrer weißen Bluse zeichneten sich die Spitzen ihrer Brüste ab."Bitte, Herr, darf ich reinkommen?" war alles, was sie hervorzupressen schaffte. Früher wären selbst diese Worte nicht über ihre Lippen gekommen, solange sie sich nicht im Schutz einer Wohnung befand. Die letzten paar Tage der Geilheit schienen ihr Verhalten merklich verbessert zu haben."Hallo Denise", begrüßte ich sie schmunzelnd. "Du kommst ein bisschen ungünstig. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich gerade für dich Zeit habe."Denise drehte die Augen zur Decke. Nicht genervt und ungeduldig, wie sie sich früher gegenüber Männern verhalte hatte, als ich sie kennengelernt hatte. Sondern eher verzweifelt.Sie war eine ausgesprochen attraktive Frau. Endlos lange Beine, die in blassblauen Jeans steckten, eine schmale Taille, volle, aber nicht zu große Brüste, und immer zugleich lässig und schick gekleidet. Normalerweise war sie wegen ihrer Attraktivität in der Situation, Männer reihenweise abblitzen lassen zu müssen. Und sie trug normalerweise auch einen BH unter ihrer Bluse. Dass sie hier so vor mir erschien wie eine läufige Hündin, zeigte deutlich, in welchem Zustand sie sich befand. Ich war der einzige, der sie von ihrer Geilheit erlösen konnte, und wenn sie sich mir dafür auf die schamloseste Weise anbieten würde, dann war sie inzwischen offenkundig bereit, das zu tun."Bitte?" presste sie noch einmal hervor, während das Flehen in ihrem Blick noch eindringlicher wurde. Ihr musste klar sein, dass ich nur mit ihr spielte – aber auch, dass sie keine andere Wahl hatte, als sich auf dieses Spiel einzulassen.Entgegen dem, was viele Frauen über mich berichten würden, bin ich kein Unmensch. Es war zwar ein bezaubernder Anblick, dieses Mädchen zitternd vor Geilheit vor meiner Tür stehen und um Einlass betteln zu sehen, aber ich war mir sicher, dass mir der folgende Nachmittag so manch anderen, nicht weniger berauschenden Anblick bieten würde. Also tat ich ihr den Gefallen und trat beiseite. "Gut, dann komm rein. Ich hoffe, es ist die Sache wert, dass ich alles andere für dich stehen und liegen lasse."Es machte mir Spaß, so zu tun, als würde ich Denise einen riesigen Gefallen tun. Tatsächlich was unübersehbar, wie viel Kraft und Überwindung es sie kostete, über die Schwelle zu meiner Wohnung zu treten. Ich ließ die Tür hinter ihr ins Schloss fallen."Also, was ist los?" fragte ich sie.Sie unterdrückte ein Aufstöhnen nur gerade so. "Das weißt du genau", zischte sie mir zu. "Ich bin so unfassbar ..." Sie holte tief "... so unfassbar geil, dass ich es kaum noch aushalte." Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Gideon Banes E-Book " Gefangene der Geilheit". Erhältlich für Amazon Kindle von der "Edition SM Noir".