Endlose Lust · 6 erotische Geschichten

- Authors
- Andersen, Lila & Behrens, Greta
- Publisher
- neobooks Self-Publishing
- Tags
- stories-erotik
- ISBN
- 9783847644934
- Date
- 2015-08-30T10:39:12+00:00
- Size
- 0.23 MB
- Lang
- de
6 erotische Geschichten, inklusive der erfolgreichen My-Passions-Stories "Online Desire", "Vor seiner Linse" und "Politik und wilde Orchideen" sowie den Erstveröffentlichungen "Lonely Friday Evening", "Der Dreier" und "On the Road". ***Leseprobe*** "Und jetzt, wo sie gerade Dominics dicken Schwanz mit ihren Lippen fest umschloss, machte sie diese Erinnerung noch geiler, noch hemmungsloser und mutiger. Während sie ihn lutschte, knetete sie sanft seine festen Pobacken und ließ es sich nicht nehmen, dass eine oder andere Mal kokett mit dem Mittelfinger über seinen süßen Anus zu fahren. Als sie spürte, dass er dieser Art der Berührung gegenüber nicht abgeneigt war, man musste sich bei den Typen, was ihren Arsch betrifft, ja immer vorsichtig heran tasten, es gab schließlich genug, die das überhaupt nicht wollten, gehörte Dominic offensichtlich zu denen, denen das gefiel. Mit ihrem feuchten Finger umkreiste sie seinen Anus, fuhr langsam und stetig seine Rosette entlang. Es schien ihm sehr zu gefallen, er stöhnte immer lauter, und reckte ihr seinen Arsch immer weiter engegen, als könnte er nicht genug von dieser Berührung bekommen. Dominic streifte Alexandra das Höschen vom Po und öffnete ihre willigen Schenkel. Im Fotostudio war es noch immer helllichter Tag. Dominic konnte also alles sehen, und scheinbar gefiel ihm ganz wunderbar, was ihm da geboten wurde, denn er leckte Alexandra wie ein hungriges Tier. Ihr ganzer Schoß glühte, als Dominic nun auch noch abwechselnd zärtlich in ihre prallen Schamlippen biss, sie auseinanderzog und auch die inneren lang und begierig leckte. Er glitt mit seiner Zunge in sie hinein und leckte sie von innen nach außen. Er drehte sie um und legte sie rücklings auf seinen Utensilientisch, so dass sich ihm ihre pralle Rückseite entgegen streckte. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken und glitt mit seiner Zunge ihre Ritze entlang – von dort, wo sich ihre Pobacken anfingen zu teilen, bis nach vorne zu ihrem Kitzler, nicht ohne ausgiebigst ihre Rosette zu lecken. Immer wieder, hin und her. Er leckte Alexandra in den Wahnsinn. Sie konnte nicht genug davon bekommen. Und die Vorstellung, dass irgendwo in diesem Raum jemand war, der sie vermutlich beobachtete und sich an ihren Spielchen aufgeilte, trieb sie noch mehr in den Geilheits-Wahnsinn.
"